10.07.2019, 5092 Zeichen
Der DAX verlor am Dienstag -0,85% auf 12436,55 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 17,78% im Plus. Es gab bisher 78 Gewinntage und 53 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,53%, vom Low ist man 19,39% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2019 ist der Freitag mit 0,38%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,15%.
Die DAX-Stundenentwicklung vom Dienstag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um -1,16 schwächer auf 12398,5 Punkte, dann 12386,5 (10 Uhr), 12398,5 (11 Uhr), 12431 (12 Uhr), 12415,5 (13 Uhr), 12420,5 (14 Uhr), 12434,5 (15 Uhr), 12435 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei +0,14 Prozent mit 12452 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,85%, der 117. beste von 131 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Das ist der 15. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Dienstag Vonovia SE mit 0,99% auf 44,89 (87% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,10%) vor adidas mit 0,61% auf 281,70 (83% Vol.; 1W 2,89%) und E.ON mit 0,38% auf 9,67 (74% Vol.; 1W -0,93%). Die Tagesverlierer: Fresenius Medical Care mit -5,45% auf 66,64 (207% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -5,15%), Deutsche Bank mit -4,17% auf 6,50 (164% Vol.; 1W -3,66%), ThyssenKrupp mit -4,06% auf 11,70 (147% Vol.; 1W -7,11%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten BASF (1076,63 Mio.), Siemens (533,96) und SAP (525,12). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2019er-Tagesschnitt gab es bei LINDE (326%), BASF (275%) und Fresenius Medical Care (207%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Bayer mit 13,11%, die beste ytd ist adidas mit 54,44%. Am schwächsten tendierten Lufthansa mit -15,13% (Monatssicht) und Lufthansa mit -24,24% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs adidas 54,44% (Vorjahr: 9,12 Prozent) im Plus. Dahinter SAP 41,49% (Vorjahr: -6,98 Prozent), LINDE 26,59% (Vorjahr: 0 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Lufthansa -24,24% (Vorjahr: -35,87 Prozent), dann ThyssenKrupp -21,9% (Vorjahr: -38,14 Prozent), Infineon -9,66% (Vorjahr: -23,95 Prozent).
Weitere Highlights: Bayer ist nun 4 Tage im Minus (1,98% Verlust von 61,01 auf 59,8), ebenso Fresenius 4 Tage im Minus (4,81% Verlust von 48,16 auf 45,84), HeidelbergCement 4 Tage im Minus (6,44% Verlust von 71,46 auf 66,86), BMW 3 Tage im Minus (1,4% Verlust von 67,11 auf 66,17), Deutsche Boerse 3 Tage im Minus (1,12% Verlust von 129,8 auf 128,35), Continental 3 Tage im Minus (3,8% Verlust von 124,8 auf 120,06), Lufthansa 3 Tage im Minus (2,9% Verlust von 15,37 auf 14,93), Deutsche Post 3 Tage im Minus (1,48% Verlust von 29,68 auf 29,24), Covestro 3 Tage im Minus (5,15% Verlust von 43,85 auf 41,59), Merck KGaA 3 Tage im Minus (2,7% Verlust von 95,52 auf 92,94), Siemens 3 Tage im Minus (4,02% Verlust von 105,54 auf 101,3).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: E.ON +0,38% auf 9,67, davor 3 Tage im Minus (-2,26% Verlust von 9,86 auf 9,63).
09.07.: 12436,55 -0,85%
08.07.: 12543,51 -0,20% (2-Tagesperformance -1,05%)
05.07.: 12568,53 -0,49% (3-Tagesperformance -1,53%)
04.07.: 12629,90 +0,11% (4-Tagesperformance -1,42%)
03.07.: 12616,24 +0,71% (Wochenperformance -0,72%)
02.07.: 12526,72 +0,04% (6-Tagesperformance -0,68%)
adidas am 8.7. 1,03%, Volumen 54% normaler Tage » Details
LINDE am 8.7. 0,84%, Volumen 99% normaler Tage » Details
Vonovia SE am 8.7. 0,68%, Volumen 59% normaler Tage » Details
Bayer am 8.7. -1,12%, Volumen 62% normaler Tage » Details
Merck KGaA am 8.7. -1,87%, Volumen 79% normaler Tage » Details
Deutsche Bank am 8.7. -5,39%, Volumen 285% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): adidas (281,7) mit 54,44% ytd, Allianz (218,15) mit 24,56% ytd, Continental (120,06) mit -0,57% ytd.
Am weitesten über dem MA200: adidas 28,59%, SAP 22,71% und Beiersdorf 12,96%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Lufthansa -24,94%, ThyssenKrupp -21,58% und Covestro -17,1%.
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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