22.05.2019, 4624 Zeichen
Der DAX gewann am Dienstag 0,85% auf 12143,47 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 15,01% im Plus. Es gab bisher 59 Gewinntage und 38 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 2,17%, vom Low ist man 16,58% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2019 ist der Freitag mit 0,54%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,19%.
Die DAX-Stundenentwicklung vom Dienstag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um +0,69 fester auf 12124,5 Punkte, dann 12115 (10 Uhr), 12155,5 (11 Uhr), 12170 (12 Uhr), 12147,5 (13 Uhr), 12170 (14 Uhr), 12126,5 (15 Uhr), 12160,5 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,26 Prozent mit 12128,5 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von +0,85%, der 15. beste von 97 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Das ist der 15. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Dienstag ThyssenKrupp mit 4,79% auf 12,70 (121% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,35%) vor Wirecard mit 4,38% auf 150,05 (149% Vol.; 1W 9,21%) und adidas mit 2,69% auf 257,75 (124% Vol.; 1W 2,91%). Die Tagesverlierer: Beiersdorf mit -1,18% auf 100,10 (127% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,54%), Deutsche Telekom mit -1,10% auf 15,12 (132% Vol.; 1W 1,68%), RWE mit -0,43% auf 23,24 (79% Vol.; 1W 2,24%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Wirecard (621,83 Mio.), Siemens (551,27) und SAP (506,55). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2019er-Tagesschnitt gab es bei Wirecard (149%), Deutsche Telekom (132%) und Beiersdorf (127%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Wirecard mit 24,94%, die beste ytd ist adidas mit 41,31%. Am schwächsten tendierten Lufthansa mit -20,78% (Monatssicht) und ThyssenKrupp mit -15,25% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs adidas 41,31% (Vorjahr: 9,12 Prozent) im Plus. Dahinter SAP 30,86% (Vorjahr: -6,98 Prozent), HeidelbergCement 30,42% (Vorjahr: -40,85 Prozent).
Am schlechtesten YTD: ThyssenKrupp -15,25% (Vorjahr: -38,14 Prozent), dann Henkel -11,7% (Vorjahr: -13,55 Prozent), Lufthansa -9,16% (Vorjahr: -35,87 Prozent).
Weitere Highlights: E.ON ist nun 4 Tage im Plus (3,3% Zuwachs von 9,08 auf 9,38), ebenso BMW 4 Tage im Minus (7,67% Verlust von 70 auf 64,63), Volkswagen Vz. 4 Tage im Minus (2,96% Verlust von 149,12 auf 144,7), Merck KGaA 3 Tage im Minus (0,89% Verlust von 91,66 auf 90,84), RWE 3 Tage im Minus (1,57% Verlust von 23,61 auf 23,24).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Fresenius Medical Care +0,88% auf 68,96, davor 8 Tage im Minus (-7,62% Verlust von 74 auf 68,36), Deutsche Telekom -1,1% auf 15,118, davor 3 Tage im Plus (2,83% Zuwachs von 14,87 auf 15,29), Daimler +0,19% auf 52,12, davor 3 Tage im Minus (-4,2% Verlust von 54,3 auf 52,02), Continental +1,03% auf 127,82, davor 3 Tage im Minus (-3,51% Verlust von 131,12 auf 126,52), Deutsche Post +0,47% auf 27,87, davor 3 Tage im Minus (-4,08% Verlust von 28,92 auf 27,74).
21.05.: 12143,47 +0,85%
20.05.: 12041,29 -1,61% (2-Tagesperformance -0,78%)
17.05.: 12238,94 -0,58% (3-Tagesperformance -1,36%)
16.05.: 12310,37 +1,74% (4-Tagesperformance 0,36%)
15.05.: 12099,57 +0,90% (Wochenperformance 1,27%)
14.05.: 11991,62 +0,97% (6-Tagesperformance 2,25%)
Wirecard am 20.5. 2,72%, Volumen 97% normaler Tage » Details
Deutsche Telekom am 20.5. 0,50%, Volumen 149% normaler Tage » Details
Vonovia SE am 20.5. 0,38%, Volumen 77% normaler Tage » Details
ThyssenKrupp am 20.5. -3,12%, Volumen 107% normaler Tage » Details
Fresenius am 20.5. -3,78%, Volumen 101% normaler Tage » Details
Infineon am 20.5. -4,80%, Volumen 226% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): adidas (257,75) mit 41,31% ytd, BMW (64,63) mit -8,59% ytd, Lufthansa (17,9) mit -9,16% ytd.
Am weitesten über dem MA200: adidas 23,33%, SAP 16,38% und RWE 11,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ThyssenKrupp -22%, Covestro -21,97% und Deutsche Bank -20,28%.
Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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