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Die Krise in der Automobilindustrie lässt den Autozulieferer Continental nun weitere Schritte gehen. Hierbei sollen einige Einheiten veräußert und sich auf das Kerngeschäft fokussiert werden. Zur Debatte stehen Teile vom Automotive-Geschäft einschließlich einigen Teilen der Antriebssparte Vitesco Technologies. Ebenfalls im Gespräch ist die Industriesparte Contitech. Der amtierende Continental-Chef Elmar Degenhart gab dies in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe) zu Papier, da bereits Gespräche mit möglichen Interessenten geführt werden. Mit Blick auf den Personalstamm geht es potenziell um rund zehn Prozent der aktuell 30.000 Stellen.
Der Arbeitsplatzabbau bei Continental tut dem Aktienkurs und der Bilanz des Unternehmens gut. Aus Sicht der Angestellten und der Standorte ist dies jedoch ein Problem. Nun schaltete sich die hessische Landesregierung zu offenen und transparenten Gesprächen ein. CDU-Ministerpräsident Volker Bouffier sagte wörtlich: "Der geplante Stellenabbau und die angekündigten Werksschließungen von Continental treffen Hessen" und zwar an vier hessischen Standorten in Karben, Babenhausen, Schwalbach und Frankfurt-Rödelheim. Ob sich an den Plänen des Unternehmens dahingehend etwas ändern lässt und vielleicht staatliche Hilfen folgen, bleibt abzuwarten.
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