Die aktuell längste Serie: SMA Solar mit 3 Tagen Plus in Folge (Performance: 6.94%) - die längste Serie dieses Jahr: Bayer 13 Tage (Performance: 15.25%).

Tagesgewinner war am Montag SBO mit 7,69% auf 56,00 (97% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,18% - es war der 6. Tagessieg 2022, Rang 5 im dad.at trending) vor Polytec Group mit 5,08% auf 6,00 (46% Vol.; 1W 1,69%) und SMA Solar mit 3,43% auf 41,00 (35% Vol.; 1W -1,91%). Die Tagesverlierer: Wirecard mit -14,83% auf 0,03 (30% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -10,00%), AMS mit -9,17% auf 7,57 (226% Vol.; 1W -22,76%), Ambarella mit -4,12% auf 59,06 (0% Vol.; 1W -12,17%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten Novartis (562,25 Mio.), Nestlé (361,31) und Daimler (298,06). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2022er-Tagesschnitt gab es bei AMS (226%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Alibaba Group Holding mit 20,77%, die beste ytd ist SBO mit 80,94%. Am schwächsten tendierten mit 0% (Monatssicht) und mit 0% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SBO 80,94% (Vorjahr: -0,48 Prozent) im Plus. Dahinter JinkoSolar 43,34% (Vorjahr: -24,18 Prozent), K+S 42,25% (Vorjahr: 94,98 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Amazon -96,75% (Vorjahr: 3,56 Prozent), dann Netflix -70,6% (Vorjahr: 13,2 Prozent), Lyft -69% (Vorjahr: -11,48 Prozent).

Weitere Highlights: SMA Solar ist nun 3 Tage im Plus (6,94% Zuwachs von 38,34 auf 41), ebenso Commerzbank 9 Tage im Minus (26,56% Verlust von 8,42 auf 6,18), Alphabet-A 5 Tage im Minus (7,83% Verlust von 2359,5 auf 2174,75), AMS 5 Tage im Minus (22,76% Verlust von 9,8 auf 7,57), Aixtron 5 Tage im Minus (10,07% Verlust von 24,92 auf 22,41), ThyssenKrupp 5 Tage im Minus (12,13% Verlust von 6,04 auf 5,3), Manz 5 Tage im Minus (12,56% Verlust von 43 auf 37,6), Ambarella 5 Tage im Minus (12,17% Verlust von 67,24 auf 59,06), GFT Technologies 5 Tage im Minus (7,24% Verlust von 38,65 auf 35,85), Volkswagen 4 Tage im Minus (7,25% Verlust von 185,6 auf 172,15), Rocket Internet 4 Tage im Minus (7,19% Verlust von 29,2 auf 27,1), K+S 4 Tage im Minus (10,48% Verlust von 24,13 auf 21,6).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Valneva +0,8% auf 10,095, davor 4 Tage im Minus (-21,51% Verlust von 12,76 auf 10,02), Deutsche Pfandbriefbank +0,41% auf 8,585, davor 3 Tage im Minus (-8,56% Verlust von 9,35 auf 8,55).

Top Flop

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Deutsche Telekom (19,27) mit 18,2% ytd, ADVA Optical Networking (16,4) mit 16,48% ytd, Valeant (19,8) mit 0% ytd, Chorus Clean energy (12,35) mit 0% ytd, WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (4,28) mit -16,08% ytd, Daimler (53,45) mit -20,92% ytd, Porsche Automobil Holding (61,76) mit -25,98% ytd, Österreichische Post (26,9) mit -28,84% ytd, SAP (85,44) mit -31,59% ytd, Volkswagen (172,15) mit -33,38% ytd, Immofinanz (14,25) mit -36,78% ytd, Erste Group (23,65) mit -42,81% ytd, ThyssenKrupp (5,3) mit -45,23% ytd, Infineon (21,69) mit -46,8% ytd, AMS (7,57) mit -52,45% ytd, Ambarella (59,06) mit -66,7% ytd, Gazprom (2,69) mit -66,29% ytd,

Am weitesten über dem MA200: JinkoSolar 31,93%, SBO 29,92% und Royal Dutch Shell 23,92%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Valeant -100%, Chorus Clean energy -100% und Amazon -96,13%.

Aktuelles zu den Companies (48h)

• Unser Robot sagt: S Immo, Strabag, Rosenbauer und weitere Aktien auffällig; Andreas Gerstenmayer führt den 2. Tag im CEO-Ranking (#gabb Radar) (04.07.2022)
• Gut Gebloggtes: Wienerberger, Twitter, S&P 500 (04.07.2022)
• PIR-News: Strabag, Post, Andritz, Zumtobel, Mayr-Melnhof, voestalpine, Wiener Börse, ams-Osram, OMV (Christine Petzwinkler) (04.07.2022)

Hier geht es zum dad.at trending-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).

(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast S1/20: Petra Huber, die Chefin der Paralympic-Stars in Österreich

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1. Aktie der Commerz- und Disconto-Bank über 1.000 Mark von 1905 , (© Commerzbank AG Homepage (Jänner 2014))   >> Öffnen auf photaq.com

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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Autor

Christian Drastil
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