04.03.2019, 4122 Zeichen
Der ATX gewann am Montag 0,2% auf 3067,68 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 11,72% im Plus. Es gab bisher 27 Gewinntage und 17 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0%, vom Low ist man 11,72% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2019 ist der Freitag mit 0,96%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,46%.
Die ATX-Stundenentwicklung vom Montag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um +0,53 fester auf 3077,9 Punkte, dann 3074,9 (10 Uhr), 3076,9 (11 Uhr), 3072,9 (12 Uhr), 3070,9 (13 Uhr), 3072,9 (14 Uhr), 3071,9 (15 Uhr), 3066,9 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,33 Prozent mit 3056,9 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von +0,2%, der 19. beste von 44 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 19. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag Lenzing mit 5,83% auf 93,55 (270% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 5,23%) vor SBO mit 2,33% auf 70,30 (81% Vol.; 1W 3,61%) und Uniqa mit 2,08% auf 9,09 (216% Vol.; 1W 3,41%). Die Tagesverlierer: RBI mit -1,59% auf 22,29 (97% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,71%), AT&S mit -0,85% auf 16,26 (38% Vol.; 1W -2,40%), Österreichische Post mit -0,84% auf 35,26 (88% Vol.; 1W 2,68%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (34,95 Mio.), RBI (18,78) und voestalpine (18,05). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2019er-Tagesschnitt gab es bei Lenzing (270%), Uniqa (216%) und Andritz (125%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Uniqa mit 13,42%, die beste ytd ist SBO mit 22,58%. Am schwächsten tendierten FACC mit -14,38% (Monatssicht) und DO&CO mit -7,3% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SBO 22,58% (Vorjahr: -32,53 Prozent) im Plus. Dahinter OMV 21,25% (Vorjahr: -27,6 Prozent), Lenzing 17,75% (Vorjahr: -24,94 Prozent).
Am schlechtesten YTD: DO&CO -7,3% (Vorjahr: 71,11 Prozent), dann Telekom Austria -2,41% (Vorjahr: -14,09 Prozent), RBI 0,41% (Vorjahr: -26,49 Prozent).
Weitere Highlights: Erste Group ist nun 4 Tage im Plus (7,2% Zuwachs von 31,1 auf 33,34), ebenso Bawag 3 Tage im Plus (3,75% Zuwachs von 38,36 auf 39,8), VIG 3 Tage im Plus (3,12% Zuwachs von 21,14 auf 21,8), Telekom Austria 6 Tage im Minus (3,57% Verlust von 6,72 auf 6,48).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Immofinanz +0,64% auf 21,94, davor 5 Tage im Minus (-3,96% Verlust von 22,7 auf 21,8).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Lenzing (5 Plätze gutgemacht, von 8 auf 3) ; dazu, Österreichische Post (-2, von 3 auf 5), Erste Group (-2, von 5 auf 7), Verbund (-2, von 6 auf 8), VIG (+2, von 15 auf 13), SBO (+1, von 2 auf 1), OMV (-1, von 1 auf 2), Uniqa (+1, von 7 auf 6), Bawag (+1, von 11 auf 10), Andritz (-1, von 10 auf 11),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Lenzing (1 Platz gutgemacht, von 12 auf 11) , weiters Österreichische Post (-1, von 11 auf 12)
04.03.: 3067,68 +0,20%
01.03.: 3061,70 +0,68% (2-Tagesperformance 0,88%)
28.02.: 3040,92 +0,45% (3-Tagesperformance 1,33%)
27.02.: 3027,35 +0,26% (4-Tagesperformance 1,60%)
26.02.: 3019,47 -0,02% (Wochenperformance 1,57%)
25.02.: 3020,16 -0,28% (6-Tagesperformance 1,29%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Lenzing (93,55) mit 17,75% ytd, Uniqa (9,09) mit 15,59% ytd, Erste Group (33,34) mit 14,77% ytd, Bawag (39,8) mit 11,05% ytd, VIG (21,8) mit 7,5% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Verbund 16,77%, Uniqa 8,1% und DO&CO 7,92%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: voestalpine -21,66%, FACC -19,13% und SBO -16,97%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Was noch interessant sein dürfte:
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Wiener Börse Party #691: ATX steigt, AT&S plant, Bawag steigt, Flughafen mit Rekord und Radatz sorgt für das Gulasch dazu
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Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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