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09.03.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wir beenden unsere Reduzieren-Empfehlung und stufen die Semperit
-Aktie nun mit Halten und neuem Kursziel EUR 13,20 (zuvor EUR 15,20) ein. Wir denken, dass ein Großteil der Negativfaktoren auf den aktuellen Kurstiefständen bereits eingepreist ist, Investoren aber dennoch Geduld brauchen, bis der Restrukturierungsprozess Ende 2020 abgeschlossen ist. Die Zwischenergebnisse inklusive dem letzten 3. Quartal zeigten, dass dieser Umbauprozess im aktuellen Marktumfeld hart für das Unternehmen ist. Für die anstehenden Jahresergebnisse 2018 am 22. März erwarten wir einen Umsatz von EUR 872,9 Mio. und einen Nettoverlust von EUR 75,9 Mio. Für 2019 rechnen wir dann mit einem marginal positiven Nettoergebnis bei stagnierenden Umsätzen
Ausblick. Obwohl die kommenden Quartale noch von Unsicherheitsfaktoren belastet sein werden, sollte der Restrukturierungsprozess doch spürbare Verbesserungen bringen - vor allem im Industriebereich. Nachdem der Aktenkurs im letzten halben Jahr rund ein Viertel an Wert eingebüßt hat, sollten damit die meisten Negativfaktoren berücksichtigt sein. Auf der anderen Seite sehen wir das Kurspotential nach oben derzeit ebenfalls noch limitiert, auch Dividendenzahlungen scheinen auf Sicht der kommenden 2 Jahre ausgeschlossen.
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Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
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09.03.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach Zahlenvorlage des 3. Quartals 2018/19 haben wir unsere Schätzungen leicht überarbeitet und setzen unser neues Kursziel bei EUR 6,40 (zuvor EUR 6,60). An unserer Einschätzung ändert sich dennoch wenig mit neuer Empfehlung Reduzieren (zuvor Verkaufen). In dieser Woche legte Zumtobel die Zahlen für das 3. Quartal 2018/19 vor und lag profitabilitätsseitig deutlich unter den Erwartungen. Das nach wie vor schwierige Branchenumfeld, ein intensiver Preiswettbewerb sowie deutliche Rückgänge in Großbritannien belasteten aber weiterhin die Umsatzentwicklung im 3. Quartal (-5% im Vorjahresvergleich). Das bereinigte Q3-EBIT rutschte in den leicht negativen Bereich, der Quartalsverlust weitete sich auf EUR – 14,8 Mio. aus. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde trotzdem bestätigt: Zumtobel sieht das GJ18/19 als Übergangsjahr und hat sich zum Ziel gesetzt, beim bereinigten Gruppen-EBIT gegenüber dem Vorjahr (GJ 2017/18: EUR 19,7 Mio.) eine leichte Verbesserung zu erzielen. Mittelfristig peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% (ab dem GJ 20/21) an.
Ausblick. Zumtobel legte schwache Zahlen für das 3. Quartal vor, das bereinigte EBIT lag sowohl unter unseren als auch den Markterwartungen. Wir denken zwar, dass Zumtobel den bestätigten Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr 2018/19 erreichen wird, jedoch wird es um einiges schwieriger das mittelfristige Ziel (6% EBIT Marge ab GJ 20/21) zu erreichen. Um die Profitabilität nachhaltig zu steigern muss Zumtobel die Umsätze ankurbeln. Außerdem muss Zumtobel weiterhin die Kostenstruktur optimieren um in dem kompetitiven Marktumfeld, mit sinkender Nachfrage und steigendem Preisdruck, gegen die Konkurrenz eine Chance zu haben.
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Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wir beenden unsere Reduzieren-Empfehlung und stufen die Semperit -Aktie nun mit Halten und neuem Kursziel EUR 13,20 (zuvor EUR 15,20) ein. Wir denken, dass ein Großteil der Negativfaktoren auf den aktuellen Kurstiefständen bereits eingepreist ist, Investoren aber dennoch Geduld brauchen, bis der Restrukturierungsprozess Ende 2020 abgeschlossen ist. Die Zwischenergebnisse inklusive dem letzten 3. Quartal zeigten, dass dieser Umbauprozess im aktuellen Marktumfeld hart für das Unternehmen ist. Für die anstehenden Jahresergebnisse 2018 am 22. März erwarten wir einen Umsatz von EUR 872,9 Mio. und einen Nettoverlust von EUR 75,9 Mio. Für 2019 rechnen wir dann mit einem marginal positiven Nettoergebnis bei stagnierenden Umsätzen
Ausblick. Obwohl die kommenden Quartale noch von Unsicherheitsfaktoren belastet sein werden, sollte der Restrukturierungsprozess doch spürbare Verbesserungen bringen - vor allem im Industriebereich. Nachdem der Aktenkurs im letzten halben Jahr rund ein Viertel an Wert eingebüßt hat, sollten damit die meisten Negativfaktoren berücksichtigt sein. Auf der anderen Seite sehen wir das Kurspotential nach oben derzeit ebenfalls noch limitiert, auch Dividendenzahlungen scheinen auf Sicht der kommenden 2 Jahre ausgeschlossen.
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