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09.03.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach Zahlenvorlage des 3. Quartals 2018/19 haben wir unsere Schätzungen leicht überarbeitet und setzen unser neues Kursziel bei EUR 6,40 (zuvor EUR 6,60). An unserer Einschätzung ändert sich dennoch wenig mit neuer Empfehlung Reduzieren (zuvor Verkaufen). In dieser Woche legte Zumtobel die Zahlen für das 3. Quartal 2018/19 vor und lag profitabilitätsseitig deutlich unter den Erwartungen. Das nach wie vor schwierige Branchenumfeld, ein intensiver Preiswettbewerb sowie deutliche Rückgänge in Großbritannien belasteten aber weiterhin die Umsatzentwicklung im 3. Quartal (-5% im Vorjahresvergleich). Das bereinigte Q3-EBIT rutschte in den leicht negativen Bereich, der Quartalsverlust weitete sich auf EUR – 14,8 Mio. aus. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde trotzdem bestätigt: Zumtobel sieht das GJ18/19 als Übergangsjahr und hat sich zum Ziel gesetzt, beim bereinigten Gruppen-EBIT gegenüber dem Vorjahr (GJ 2017/18: EUR 19,7 Mio.) eine leichte Verbesserung zu erzielen. Mittelfristig peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% (ab dem GJ 20/21) an.
Ausblick. Zumtobel legte schwache Zahlen für das 3. Quartal vor, das bereinigte EBIT lag sowohl unter unseren als auch den Markterwartungen. Wir denken zwar, dass Zumtobel den bestätigten Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr 2018/19 erreichen wird, jedoch wird es um einiges schwieriger das mittelfristige Ziel (6% EBIT Marge ab GJ 20/21) zu erreichen. Um die Profitabilität nachhaltig zu steigern muss Zumtobel die Umsätze ankurbeln. Außerdem muss Zumtobel weiterhin die Kostenstruktur optimieren um in dem kompetitiven Marktumfeld, mit sinkender Nachfrage und steigendem Preisdruck, gegen die Konkurrenz eine Chance zu haben.
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Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die vorläufigen Zahlen 2018 von UBM lagen im Rahmen unserer Schätzungen und übertrafen mit einem Vorsteuerergebnis von EUR 55 Mio. die Guidance von EUR 50 Mio. In Summe verbesserte UBM seine Gesamtleistung um etwa 20% auf rund EUR 900 Mio., dank einem Verkaufsvolumen von rund EUR 600 Mio. (Leuchtenbergring in München, Zalando Hauptquartier in Berlin, Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie Rosenhügel und QBC 6.1. in Wien). Der vorläufige Nettogewinn (inkl. Minderheiten) stieg um 8% auf EUR 40 Mio. Die Nettoverschuldung konnte um fast EUR 60 Mio. auf EUR 420 Mio. gesenkt werden, trotz Investitionen von rund EUR 300 Mio. in neue Projekte. Die aktuelle Pipeline beläuft sich auf etwa EUR 1,8 Mrd. (Verkaufsvolumen bis 2022) mit Fokus auf Hotel und Wohnen.
Ausblick. UBM wird seinen Ausblick 2019 sowie seinen Dividendenvorschlag mit Veröffentlichung der finalen Zahlen am 11. April bekannt geben. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der UBM Aktie, die fundamental günstig bewertet ist und eine attraktive Dividendenrendite bietet. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht.
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Nach Zahlenvorlage des 3. Quartals 2018/19 haben wir unsere Schätzungen leicht überarbeitet und setzen unser neues Kursziel bei EUR 6,40 (zuvor EUR 6,60). An unserer Einschätzung ändert sich dennoch wenig mit neuer Empfehlung Reduzieren (zuvor Verkaufen). In dieser Woche legte Zumtobel die Zahlen für das 3. Quartal 2018/19 vor und lag profitabilitätsseitig deutlich unter den Erwartungen. Das nach wie vor schwierige Branchenumfeld, ein intensiver Preiswettbewerb sowie deutliche Rückgänge in Großbritannien belasteten aber weiterhin die Umsatzentwicklung im 3. Quartal (-5% im Vorjahresvergleich). Das bereinigte Q3-EBIT rutschte in den leicht negativen Bereich, der Quartalsverlust weitete sich auf EUR – 14,8 Mio. aus. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde trotzdem bestätigt: Zumtobel sieht das GJ18/19 als Übergangsjahr und hat sich zum Ziel gesetzt, beim bereinigten Gruppen-EBIT gegenüber dem Vorjahr (GJ 2017/18: EUR 19,7 Mio.) eine leichte Verbesserung zu erzielen. Mittelfristig peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% (ab dem GJ 20/21) an.
Ausblick. Zumtobel legte schwache Zahlen für das 3. Quartal vor, das bereinigte EBIT lag sowohl unter unseren als auch den Markterwartungen. Wir denken zwar, dass Zumtobel den bestätigten Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr 2018/19 erreichen wird, jedoch wird es um einiges schwieriger das mittelfristige Ziel (6% EBIT Marge ab GJ 20/21) zu erreichen. Um die Profitabilität nachhaltig zu steigern muss Zumtobel die Umsätze ankurbeln. Außerdem muss Zumtobel weiterhin die Kostenstruktur optimieren um in dem kompetitiven Marktumfeld, mit sinkender Nachfrage und steigendem Preisdruck, gegen die Konkurrenz eine Chance zu haben.
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