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Gut mit Geld: Geerbtes schätzen und verkaufen

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23.05.2012, 2667 Zeichen

Wie schätzt, oder verkauft man eine geerbte Sammlung?

Es gibt sehr aufregende Hobbies, - Basejumpen vielleicht, oder Tiefseetauchen. Der Adrenalinkick ist dabei sicher nicht jedermanns Sache, außerdem kosten derartige Freizeitbeschäftigungen meistens sehr viel Geld. Dann gibt es Hobbies, die viele Menschen für weniger spannend halten. Die Großmutter fand vielleicht das Sammeln von Porzellan aus Meißen interessant und für den Großvater war möglicherweise seine Briefmarkensammlung sehr aufregend. Diese Hobbies schütten sicherlich nicht ganz so viel Adrenalin aus wie die genannten Extremsportarten, aber dafür können sie Geld bringen, - zum Beispiel wenn man die Sammlung der Großeltern erbt. Aber wie viel Geld sind 25 Alphörner eigentlich wert und wer soll sie kaufen?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Relativ einfach ist das Schätzen und Verkaufen bei Klassikern wie Münzsammlungen, oder Briefmarken. Hierfür gibt es in jedem größeren Ort Experten. Dabei gebietet es der Hausverstand, nicht unbedingt auf das erstbeste “Expertenurteil” zu vertrauen. Wer also sicher gehen will, sollte sich nicht scheuen den Rat von mehreren Experten zu suchen und womöglich allein für das professionelle Urteil eines Kunsthistorikers ein wenig Geld in die Hand zu nehmen. Die örtlichen Philatelieclubs und Numismatikertreffen helfen meistens gerne unentgeltlich weiter. Beim Schätzen von gewöhnlichen, oder auch exotischen Sammlungen bietet heute das Internet eine große Erleichterung. Nicht nur zahlreiche Foren bieten zu fast allen Hobbies Auskunft und hilfreiche Links an, oft gibt der erste Blick auf Ebay schon einen realistischeren Marktpreis wieder als viele Experten.

Wer den besten Preis erzielen will, muss Zeit investieren

Für die meisten Sammlungen, wie Briefmarken, oder Münzen, gilt: Einzeln erzielen die Stücke fast immer einen höheren Preis als in der Sammlung. Dafür benötigt der Verkauf von Einzelstücken natürlich auch viel mehr Zeit. Ebenso erzielen Auktionen meistens höhere Preise als der Verkauf an einen einzelnen Händler oder Sammler. Nun finden Auktionen in den verschiedenen Betätigungsfeldern des Sammelns aber nicht jeden Tag statt. Wer also auf das bestmögliche Umfeld zum Verkauf von tasmanischen Flaschenbooten aus dem 19. Jahrhundert warten will, der muss womöglich ein wenig Zeit einplanen.

Die grundsätzliche Frage, welche sich jeder stellen sollte bevor er sich den nächsten Auktionskalender besorgt, ist jedoch: Sollte man eine Sammlungen, welche die Vorfahren über Jahrzehnte zusammengetragen haben, überhaupt verkaufen?

(In Kooperation mit www.gutmitgeld.at, der obige Text stammt aus dem riesigen Fundus von ebendort)

Mehr “Wissen” HIER.


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