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Gut mit Geld: Ich kaufe eine Aktie

Magazine aktuell


#gabb aktuell



20.05.2012, 2421 Zeichen

Wer Geld zum Investieren übrig hat, sollte sich durchaus mit der Anschaffung von Aktien auseinandersetzen. Allerdings sollten mindestens 2.000 Euro verfügbar sein, denn sonst lohnt sich der Kauf gar nicht wegen der hohen Spesen und Gebühren. Aber mal der Reihe nach:

Welche Aktien?

An aller erster Stelle steht natürlich die Frage, welche Aktien überhaupt in Frage kommen. Interessierte werden Informationen einholen, die Berichterstattung nutzen, die in Frage kommende Aktiengesellschaft (AG) genau beobachten und natürlich auch Kennzahlen unter die Lupe nehmen. Sie werden sich die Frage stellen „Was ist das Papier wert?“http://www.gutmitgeld.at/content/investment/196/was-ist-das-papier-wert

Ist die Entscheidung gefallen und der Zeitpunkt gewählt, dann steht einer Teilhaberschaft an der AG nichts mehr im Weg. Dann geht man entweder zu seiner Bank oder bleibt bequem zu Hause sitzen und erledigt alles online beim Discountbroker.

Fall A: ich geh zu meiner Bank

Wer Aktien kaufen möchte, muss zunächst ein Wertpapierdepot bei seiner Hausbank eröffnen. Man könnte dies mit einem Girokonto vergleichen, über welches sämtliche Transaktionen abgewickelt werden. Dann kauft man die Aktien zum aktuellen Tageskurs und es erfolgt eine entsprechende Gutschrift auf dem Wertpapier-Depotkonto. Das passiert alles quasi virtuell, denn die Zeiten, wo das Papier ausgehändigt wurde, sind längst vorüber. Natürlich macht das die Bank nicht gratis. Der neue Aktienbesitzer muss dafür Spesen zahlen und eine Depotgebühr für die Verwaltung und Verwahrung der Aktien.

Fall B: ich bleib zuhause und kaufe online

Zwischenzeitlich ist das Angebot an Discountbrokern im Internet sehr groß. Viele Anleger nutzen damit den Vorteil des günstigeren Aktienkaufs, denn die Discounter verrechnen deutlich geringere Gebühren. Auf der Homepage des Brokers erfährt man alles über die Abwicklung. Zuerst wird ein Antrag ausgefüllt, dann erfolgt eine Legitimierung (meist über die Österreichische Post) und anschließend wird bereits das Wertpapierdepot sowie ein Verrechnungskonto eröffnet. Hat man die PIN und TANs erhalten und das Verrechnungskonto entsprechend aufgefüllt, steht dem Wertpapierkauf nichts mehr im Wege. Natürlich gibt es mittlerweile auch Apps für Mobile Brokerage – für alle, die über ihr Smartphone aktiv werden wollen.

(In Kooperation mit www.gutmitgeld.at, der obige Text stammt aus dem riesigen Fundus von ebendort)

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