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Gut mit Geld: Wenn die Bank kracht

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18.05.2012, 1719 Zeichen

Auch Banken können Pleite gehen. Das ist nicht nur seit dem Fall der Lehman Brothers allgemein bekannt. Auch in Österreich gab es in den letzten Jahren schon Bankpleiten, wie zum Beispiel die Riegerbank oder die Diskontbank. Aber was passiert, wenn in der Bank nichts mehr geht?

Schutz durch die Einlagensicherung

Auch wenn der Fall der Investmentbank Lehman Brothers die Finanzkrise einläutete, so hatte diese Pleite auch eine gute Seite. Heute sind nämlich pro Sparer bis zu 100.000 Euro je Bank gesichert. Das heißt, wenn die Bank zahlungsunfähig wird, dann bekommst du dein gesamtes angespartes Kapital zurück – bis zu dem Grenzwert von 100.000 Euro. Alles darüber hinaus ist nicht mehr gedeckt.

Gesetzlich verpflichtet

Um ihre Kunden zu schützen sind alle Banken, die in Österreich aktiv sind, verpflichtet zum Zweck der Kundensicherung einem Fachverband für Einlagensicherung anzugehören. Denn die Einlagensicherung springt dann ein, wenn bei einer Bank nichts mehr geht: Sie zahlt binnen 20 Tagen an die Kunden den angesparten Betrag bis zur Höchstgrenze zurück.

Sicher auch bei ausländischen Banken?

Für europäische Banken, die ihren Hauptsitz nicht in Österreich haben, gilt das Sicherungssystem in ihrem Heimatland. Die Konsumenten sind dadurch genauso gut vor Verlusten geschützt, wie bei einer österreichischen Bank. Das hat sich bei der isländischen Kauphting Bank gezeigt: Als das Geldinstitut in Turbulenzen geriet, wurden zwar die Kundengelder kurz eingefroren, aber danach vollständig bis zum maximalen Betrag der Einlagensicherung ausbezahlt.

Habt ihr Bedenken einer Bank Geld anzuvertrauen?

(In Kooperation mit www.gutmitgeld.at, der obige Text stammt aus dem riesigen Fundus von ebendort)

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