20.03.2025, 3853 Zeichen
St. Pölten (OTS) - „Unser Ziel als Bank des Landes Niederösterreich
ist, die regionale
Wirtschaft sowie jene Menschen, die sich Eigentum schaffen wollen,
mit entsprechender Liquidität zu versorgen. Die Neukreditvergabe
alleine für Immobilien von rund 700 Millionen Euro im vergangenen
Jahr beweist eindrucksvoll, dass wir diesen Zielen gerecht werden“,
zeigen sich die HYPO NOE Vorstände Wolfgang Viehauser und Udo Birkner
mit dem Ergebnis des vergangenen Jahres zufrieden.
Im Jahr 2024 vergab die Bank insgesamt 1,6 Milliarden Euro an
neuen Krediten und finanzierte so rund 1.300 Privatpersonen den Traum
vom Eigenheim sowie österreichweit rund 200 Gemeindeprojekte, wie
Bildungseinrichtungen oder kommunale Infrastruktur. Immerhin sind
bereits 700 Gemeinden - rund ein Drittel aller heimischen Gemeinden -
Kundinnen der HYPO NOE. Der Periodenüberschuss nach Steuern blieb
gegenüber der Vorperiode stabil und betrug 64,5 Millionen Euro per
Ende des Jahres 2024. Die beständige Geschäftspolitik der HYPO NOE
baut auf dem organischen Ausbau der Kernerträge. So stieg der
Zinsüberschuss um rund 4 Prozent auf 183,9 Millionen Euro per 31.
Dezember 2024 an. Die stabile und risikobewusste Geschäftsstrategie
der niederösterreichischen Landesbank zeigte sich außerdem in der
weiterhin äußerst soliden harten Kernkapitalquote von 20,32 Prozent,
die deutlich über dem österreichischen Durchschnitt von 17,76 Prozent
per 30. Juni 2024 laut Oesterreichischer Nationalbank liegt.
Kreditvergabe und Kapitalstärkung im Fokus
Ziel der HYPO NOE Landesbank sei auch im Jahr 2024 das konstante
und organische Wachstum im Kerngeschäft gewesen und das sei auch
gelungen, so die Vorstände. Der Großteil des Periodenüberschusses
wird auch in diesem Jahr zur Stärkung der Kapitalbasis der Bank und
im bereits laufenden Geschäftsjahr zum Ausbau der Kreditvergabe an
heimische Betriebe, die Öffentliche Hand und die Finanzierung von
Wohnbau verwendet. Die kommende Bankenabgabe binde aber zukünftig
Finanzmittel, die ansonsten für Kredite zur Erfüllung von Wohnträumen
von Menschen zur Verfügung gestanden wären, erklären die Vorstände.
Zudem schüttet die HYPO NOE insgesamt 10 Millionen Euro an Dividenden
an ihren Eigentümer, das Land Niederösterreich, aus. Die Gewinne
kommen somit direkt den niederösterreichischen Steuerzahlerinnen und
Steuerzahlern zugute und werden vom Land für wichtige Projekte wie
beispielsweise den Ausbau der Kinderbetreuung verwendet.
HYPO NOE zum Preis-Leistungs-Champion im Bereich Filialbanken
gekürt
Neben dem guten Geschäftsjahr 2024 freut sich die HYPO NOE über
eine weitere Auszeichnung: Die niederösterreichische Landesbank wurde
von der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS)
zum zweiten Mal in Folge Branchenchampion „Preis-Leistung“ im Bereich
Filialbanken ernannt. In der Online-Befragung erreichte die HYPO NOE
im Branchenmonitor 2025 7,23 von 10 möglichen Punkten.
HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG
Die HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG ist die
größte und älteste Landesbank Österreichs. Seit über 130 Jahren ist
sie daher verlässliche Geschäftsbank, stabile Landesbank und
spezialisierte Hypothekenbank. Mit dem Land Niederösterreich als 100%
-Eigentümer kann die Landesbank auf eine sichere Basis bauen. Die
HYPO NOE setzt auf Regionalität, Kundinnen- und Kundennähe und
Nachhaltigkeit. Wesentliche Bausteine der Strategie sind der weitere
Ausbau moderner digitaler Services, die persönliche
Beratungskompetenz im Filialnetz und die Finanzierung von Projekten
mit gesellschaftlichem Mehrwert.
Mit dem soliden Emittentenrating 'A' mit „stabilem“ Ausblick
durch Standard & Poor‘s zählt das Institut zu den bestbewerteten und
somit sichersten Banken Österreichs. Im Bereich Nachhaltigkeit
unterstreicht der „Prime“-Status von ISS ESG, dass die HYPO NOE
Landesbank zu den Besten der Branche gehört.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 80/365: Glauben Sie, dass eine weitere WP-KESt-Erhöhung droht, Christoph Boschan?
Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria.
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