SWIETELSKY erhält Zuschlag für Wasserkraftwerk in Tirol

21.03.2025, 2395 Zeichen

Linz/Innsbruck (OTS) - Mit der Unterzeichnung des Allianzvertrags über das Hauptbaulos des Kraftwerks Innstufe Imst-Haiming setzt Swietelsky einen weiteren Meilenstein im Tunnelbau. Umfangreiche Erfahrung, tiefgründiges Knowhow und ein höchst motiviertes Expertenteam sorgten bereits in den vergangenen Jahren für erfolgreiche Umsetzungen bei wichtigen Projekten wie den Kraftwerken Kühtai, Tauernmoos oder Kaunertal.
Das aktuelle Hauptbaulos umfasst die Herstellung eines 14 km langen Triebwasserweges mit Wasserschloss und Unterwasserstollen, die Errichtung einer Kaverne inklusive Zu- und Ableitungsstollen sowie den Bau eines Unterwasserbeckens.
„Der Auftrag unterstreicht die breite Kompetenz, die wir als Baukonzern bieten und bestätigt unser Team. Ich bin stolz auf die Expertise und Qualität, die unsere Swietelsky Tunnelbauer leisten. Zusammen mit unseren Allianzpartnern schaffen wir bleibende Werte für die Zukunft, indem wir mit dem Bau des Kraftwerks Imst-Haiming für saubere Energielösungen sorgen und damit eine nachhaltigere Zukunft für alle ermöglichen“, betont Peter Krammer, CEO Swietelsky AG.
Zwtl.: Allianzvertrag unterstreicht partnerschaftliche Zusammenarbeit
Nach sehr guten Erfahrungen mit Allianzverträgen bei früheren Kraftwerksprojekten setzt Swietelsky mit den Partnern Implenia Österreich GmbH und Ing. Hans Bodner Bau GesmbH & Co KG zusammen mit der Auftraggeberin TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG nun neuerlich auf dieses Vertragsmodell. Eine Kooperation auf Augenhöhe, faire Risikoverteilung und ein optimierter, effizienter Bauablauf stehen dabei im Fokus.
Erstmalig wurde ein innovativer Partnering-Ansatz entsprechend dem Modell des Early-Contractor-Involvements gewählt, bei dem im Vorfeld zusammen die Planung des Projekts optimiert und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wurden. Das soll später in einem reibungsloseren Projektablauf zu Buche schlagen.
Über die Swietelsky AG
Swietelsky ist Österreichs drittgrößtes Bauunternehmen und aktuell mit rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 21 Ländern aktiv. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über die gesamte Bau-Wertschöpfungskette bis hin zum Bahnbau und Tunnelbau. Im Geschäftsjahr 2023/24 betrug die Bauleistung 3,5 Milliarden Euro. Am Heimatmarkt Österreich erwirtschaftete das Unternehmen rund 57% der Gesamtleistung, gefolgt von den Kernländern Deutschland mit 14%, Tschechien mit 11% und Ungarn mit 5%.



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