21.03.2025, 1446 Zeichen
Wien (OTS) - Die diesjährigen KV-Verhandlungen finden im Licht einer
äußerst
schwierigen Standortsituation statt. In den heute gestarteten
Kollektivvertragsverhandlungen der Elektro- und Elektronikbranche
haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer einander ihre jeweiligen
Forderungen überreicht. Konkrete Zahlen wurden noch keine genannt.
Das Verhandlungsteam des FEEI wies auf die kritische
wirtschaftliche Lage der Branche hin - untermauert durch aktuelle
Zahlen. Das Beibehalten der Wettbewerbsfähigkeit und damit
einhergehend das Sichern von Arbeitsplätzen muss oberste Priorität
haben.
Man verständigte sich darauf, dass die rollierende Inflation 2,76
Prozent beträgt. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 9. April
statt.
Über den FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in
Österreich die Interessen des drittgrößten Industriezweigs mit rund
300 Unternehmen, rund 74.000 Beschäftigten und einem Produktionswert
von 24,61 Milliarden Euro (Stand 2023). Gemeinsam mit seinen
Netzwerkpartnern - dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum
Wien, UFH, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK
), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der
Verband der Bahnindustrie - ist es das oberste Ziel des FEEI, die
Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im
weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken.
www.feei.at
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 81/365: Mehr als eine Mrd. Euro Tagesvolumen an der Wiener Börse, das gab es zuletzt vor 5 Jahren
Aktien auf dem Radar:Strabag, OMV, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Amag, Uniqa, Wienerberger, EVN, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, voestalpine, FACC, Verbund, Wiener Privatbank, Semperit, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Palfinger, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Nike, SAP, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Merck KGaA.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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