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ATX-Trends: Addiko, Porr, Verbund ...

08.10.2024, 1838 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "An der Wiener Börse haben sich die Anleger am Montag weitgehend zurückgehalten. Der Leitindex ATX stieg um 0,09 Prozent auf 3.612,40 Punkte. Auch das europäische Umfeld zeigte sich zu Wochenbeginn mehrheitlich im grünen Bereich. Die US-Aktienmärkte starteten hingegen leicht schwächer in die Sitzung. Die Stimmung der Anleger wird weiterhin von den anhaltenden Spannungen im Nahen Osten gedrückt, hieß es von einem Marktbeobachter. Angesichts der sehr dünnen Meldungslage zu den heimischen Unternehmen richteten Anleger ihren Fokus auf aktuelle Konjunkturdaten. So haben sich die wirtschaftlichen Perspektiven im Euroraum im Oktober erstmals nach drei Rückschlägen wieder verbessert. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator stieg auf minus 13,8 Punkte von zuvor minus 15,4 Zählern. Analysten hatten hingegen eine Stagnation erwartet. Die Bewertung der aktuellen Lage wurde für die Eurozone hingegen erneut schlechter beurteilt. Die Auftragseingänge für die deutsche Industrie sind im August hingegen überraschend deutlich gefallen. Sie sind um 5,8 Prozent zum Vorjahresmonat gesunken.

Schwächer zeigten sich unter den heimischen Einzelwerten die Versorger. So schlossen EVN um 2,4 Prozent tiefer und Verbund mussten ein Minus von 0,9 Prozent verbuchen. Die Öltitel zeigten sich uneinheitlich. Während Schoeller-Bleckmann 0,3 Prozent zulegten, schlossen OMV um 0,4 Prozent leichter. Positive Vorzeichen gab es bei den Bankaktien zu beobachten. Bawag und Raiffeisen zogen jeweils um 1,4 Prozent an. Erste Group legten 0,7 Prozent zu. Aktien der Addiko Bank zählten mit einem Kursanstieg um 2,9 Prozent zu den größeren Gewinnern. Aktien von Porr gewannen 4,4 Prozent und führten damit die Gewinnerliste im prime market an. Der Baukonzern hat einen Aktienrückkauf beschlossen."


(08.10.2024)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Di. 8.10.24: DAX startet trotz starker SAP wieder unter 19.000, auch ATX und Gold korrigieren


 

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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Bawag, UBM, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Erste Group, voestalpine, Rosgix, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, SW Umwelttechnik, Warimpex, FACC, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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