13.04.2022, 4282 Zeichen
Die aktuell längste Serie: BASF mit 4 Tagen Plus in Folge (Performance: 3.28%) - die längste Serie dieses Jahr: Bayer 13 Tage (Performance: 15.25%).
Tagesgewinner war am Dienstag Aixtron mit 3,96% auf 21,28 (128% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,70% - es war der 2. Tagessieg 2022, Rang 16 im dad.at trending) vor GoPro mit 2,63% auf 8,58 (117% Vol.; 1W 0,94%) und FACC mit 2,39% auf 7,70 (47% Vol.; 1W -4,35%). Die Tagesverlierer: Wirecard mit -20,81% auf 0,04 (21% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -8,89%), Deutsche Bank mit -9,36% auf 10,81 (187% Vol.; 1W -8,14%), Commerzbank mit -8,47% auf 6,42 (195% Vol.; 1W -9,43%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Tesla (43410,07 Mio.), Apple (26579,2) und Amazon (16640,14). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2022er-Tagesschnitt gab es bei CA Immo (229%), Commerzbank (195%) und Deutsche Bank (187%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist K+S mit 34,45%, die beste ytd ist K+S mit 113,3%. Am schwächsten tendierten Gazprom mit -64,46% (Monatssicht) und Gazprom mit -66,29% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs K+S 113,3% (Vorjahr: 94,98 Prozent) im Plus. Dahinter SBO 67,37% (Vorjahr: -0,48 Prozent), Bayer 43,45% (Vorjahr: -2,4 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent), dann RBI -55,64% (Vorjahr: 55,16 Prozent), Ambarella -54,96% (Vorjahr: 147,97 Prozent).
Weitere Highlights: Manz ist nun 4 Tage im Plus (7,1% Zuwachs von 36,6 auf 39,2), ebenso ADVA Optical Networking 3 Tage im Plus (2,48% Zuwachs von 15,33 auf 15,71), Ambarella 8 Tage im Minus (16% Verlust von 95,1 auf 79,88), Netflix 6 Tage im Minus (12,11% Verlust von 391,5 auf 344,1), Facebook 6 Tage im Minus (8,44% Verlust von 233,89 auf 214,14), Alibaba Group Holding 6 Tage im Minus (15,11% Verlust von 117,5 auf 99,75), Leoni 6 Tage im Minus (9,34% Verlust von 9,64 auf 8,74), Varta AG 6 Tage im Minus (7,83% Verlust von 97,3 auf 89,68), Alphabet-A 6 Tage im Minus (10,67% Verlust von 2859,43 auf 2554,29), Baidu 6 Tage im Minus (14,83% Verlust von 153,8 auf 130,99), Pinterest 6 Tage im Minus (17,23% Verlust von 27,4 auf 22,68), Amazon 6 Tage im Minus (10,43% Verlust von 3366,93 auf 3015,75), Nemetschek 5 Tage im Minus (11,41% Verlust von 92,56 auf 82), SMA Solar 3 Tage im Minus (5,56% Verlust von 43,92 auf 41,48), Evotec 3 Tage im Minus (11,3% Verlust von 28,24 auf 25,05), PayPal 3 Tage im Minus (4,24% Verlust von 113,04 auf 108,25).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Novartis -1,29% auf 86,67, davor 6 Tage im Plus (8,93% Zuwachs von 80,6 auf 87,8), K+S -1,16% auf 32,39, davor 5 Tage im Plus (17,2% Zuwachs von 27,96 auf 32,77), Lyft +0,39% auf 33,45, davor 5 Tage im Minus (-14,48% Verlust von 38,96 auf 33,32), Deutsche Pfandbriefbank -0,6% auf 11,55, davor 3 Tage im Plus (1,66% Zuwachs von 11,43 auf 11,62).
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): SBO (51,8) mit 67,37% ytd, Barrick Gold (23,69) mit 35,18% ytd, ADVA Optical Networking (15,71) mit 11,58% ytd, WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (5,4) mit 5,88% ytd, Valeant (19,8) mit 0% ytd, Chorus Clean energy (12,35) mit 0% ytd, AMS (11,5) mit -27,76% ytd, Gazprom (2,69) mit -66,29% ytd,
Am weitesten über dem MA200: K+S 95,49%, SBO 43,15% und Glencore 37,15%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Valeant -100%, Chorus Clean energy -100% und Wirecard -72,03%.
Hier geht es zum dad.at trending-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Wiener Börse Party #695: Einschätzung zu Addikos Aufstieg in der ATX-Beobachtungsliste, EU-Fehler im Privatanlegerzugang
Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, Rosgix, Wienerberger, Porr, Verbund, Marinomed Biotech, Uniqa, Addiko Bank, Josef Manner & Comp. AG, S Immo, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Palfinger, UnitedHealth, Zalando, Deutsche Bank, E.ON , RWE.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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