14.02.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die 3.000-Punkte-Marke erweist sich als hartnäckiger Widerstand, an dem der ATX nun ein zweites Mal gescheitert ist. Es sieht so aus, als ob der österreichische Leitindex seinen seit Oktober bestehenden Aufwärtstrend beenden würde und eine Seitwärtsbewegung in einer Spanne zwischen 2.800 und 3.000 Punkten einschlägt.
Von unten nähert sich der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage, der aktuell bei 2.845 Punkten verläuft und bei anhaltender Schwäche Unterstützung bieten sollte. Bei einem Rückschlag unter 2.800 Punkte würde man wohl von einem Doppel-Top sprechen. Das Korrekturpotenzial läge bei weiteren 200 Punkten von der „Nackenlinie“ weggerechnet.
Aber so weit ist es noch nicht, dagegen sprechen vor allem die langfristigen Indikatoren, die nach wie vor eindeutig auf Kaufen stehen. Wir gehen davon aus, dass sich der ATX nun in einer Konsolidierungsphase befindet und noch ein wenig Zeit benötigt, um einen weiteren Anlauf auf die 3.000-Punkte-Marke zu starten.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)301325
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14.02.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die 3.000-Punkte-Marke erweist sich als hartnäckiger Widerstand, an dem der ATX nun ein zweites Mal gescheitert ist. Es sieht so aus, als ob der österreichische Leitindex seinen seit Oktober bestehenden Aufwärtstrend beenden würde und eine Seitwärtsbewegung in einer Spanne zwischen 2.800 und 3.000 Punkten einschlägt.
Von unten nähert sich der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage, der aktuell bei 2.845 Punkten verläuft und bei anhaltender Schwäche Unterstützung bieten sollte. Bei einem Rückschlag unter 2.800 Punkte würde man wohl von einem Doppel-Top sprechen. Das Korrekturpotenzial läge bei weiteren 200 Punkten von der „Nackenlinie“ weggerechnet.
Aber so weit ist es noch nicht, dagegen sprechen vor allem die langfristigen Indikatoren, die nach wie vor eindeutig auf Kaufen stehen. Wir gehen davon aus, dass sich der ATX nun in einer Konsolidierungsphase befindet und noch ein wenig Zeit benötigt, um einen weiteren Anlauf auf die 3.000-Punkte-Marke zu starten.
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Börsepeople im Podcast S12/18: Ursula Ressl
1.
Charttechnik, die Lineale
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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