13.02.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Strabag erzielte 2020 zwar eine niedrigere Leistung, konnte aber ihr Betriebsergebnis über den Vorjahreswert von EUR 603 Mio. steigern und somit eine EBIT-Marge von rund 4% erzielen gegenüber einer Guidance von 3,5%. Mit EUR 15,45 Mrd. lag die Leistung auch leicht über der letzten Guidance aber dennoch deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 16,6 Mrd. Obwohl 2020 Corona-bedingt in einigen Märkten herausfordernd war, überwogen positive Effekte wie im Verkehrswegebau in Deutschland. Die STRABAG geht auch mit einem sehr komfortablen Auftragsbestand von EUR 18,4 Mrd. (+5% j/j) ins neue Wirtschaftsjahr und erwartet 2021 eine Leistung leicht über Vorjahresniveau sowie eine Normalisierung der EBIT- Marge auf unter 4%. Ab 2022 bleibt jedoch die EBIT-Zielmarge von 4% weiter aufrecht. Finale Geschäftszahlen werden am 30. April veröffentlicht.
Ausblick. Das starke Ergebnis 2020 beweist einmal mehr, dass die Baubranche sehr gut durch das Krisenjahr 2020 gesteuert ist und auch 2021 mit weiter positiven Aussichten aufwarten kann. Die außerordentlich starke Ertragskraft ist auf verschiedene positive Einflüsse zurückzuführen, die wir aber nicht für nachhaltig ansehen. Darum überrascht der Ausblick mit einer EBIT-Marge von unter 4% für 2021 auch nicht. Ab 2022 sehen wir diesen Zielwert aber als durchaus realistisch an. Wir bleiben daher bei unserer Kauf-Empfehlung. Angesichts des niedrigen Streubesitzes rechnen wir aber nur mit einem begrenzt positiven Stimulus des Aktienkurses.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Rosgix, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, voestalpine, Rosenbauer, EVN, Frequentis, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)301308
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Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.
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13.02.2021
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Strabag erzielte 2020 zwar eine niedrigere Leistung, konnte aber ihr Betriebsergebnis über den Vorjahreswert von EUR 603 Mio. steigern und somit eine EBIT-Marge von rund 4% erzielen gegenüber einer Guidance von 3,5%. Mit EUR 15,45 Mrd. lag die Leistung auch leicht über der letzten Guidance aber dennoch deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 16,6 Mrd. Obwohl 2020 Corona-bedingt in einigen Märkten herausfordernd war, überwogen positive Effekte wie im Verkehrswegebau in Deutschland. Die STRABAG geht auch mit einem sehr komfortablen Auftragsbestand von EUR 18,4 Mrd. (+5% j/j) ins neue Wirtschaftsjahr und erwartet 2021 eine Leistung leicht über Vorjahresniveau sowie eine Normalisierung der EBIT- Marge auf unter 4%. Ab 2022 bleibt jedoch die EBIT-Zielmarge von 4% weiter aufrecht. Finale Geschäftszahlen werden am 30. April veröffentlicht.
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