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Inbox: Analysten: Bitcoin und Tesla - Sind die Erwartungen der Realität bereits zu weit vorausgeeilt?


14.02.2021

Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Reserch: Die Grundstimmung an den Aktienmärkten stellte sich in den letzten Handelstagen nach wie vor sehr optimistisch dar – vergessen sind die Turbulenzen rund um die „WallStreetBets“-Thematik. Im Fokus standen auf der politischen Seite einerseits die Diskussionen um das geplante USD 1,9 Bio. schwere US-Fiskalpaket der Biden-Administration und andererseits das erste gemeinsame Telefongespräch zwischen dem Neo-US-Präsidenten und seinem chinesischen Gegenüber Xi Jinping. Von ersterem Thema erwarten wir Unterstützung für die positive Aktienmarktdynamik, da die Wahrscheinlichkeit einer substanziellen Konjunktur- und Gewinnerholung im Jahr 2021 unterstützt wird. Eine atmosphärische Aufhellung zwischen den USA und China könnte zumindest teilweise zu einer Verbesserung der Handelsbeziehungen führen. Klar dürfte aber auch schon sein, dass die USA ihre China-Politik nicht gänzlich ändern werden.

Zu den Haupteinflussfaktoren zählen aktuell die Unternehmensergebnisse zum Q4. Hier hat die US-Berichtssaison ihren Höhenpunkt schon überschritten und es kann ein eindeutig positives Resümee gezogen werden. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen des S&P 500 haben ihr Zahlenwerk präsentiert und dabei konnten mehr als 80 % der Titel die an sie gestellten Gewinnerwartungen übertreffen. Solcherart wurde der vor der Berichtssaison für das Q4 noch bei -8,5 % im Jahresvergleich erwartete Gewinnrückgang zuletzt merklich nach oben revidiert. Unter dem Strich ist nun sogar ein Gewinnzuwachs im Jahresvergleich realistisch, was natürlich wesentlich auf die teils sehr starken Ergebnisse im in den USA hoch gewichteten Technologiesektor (Stichworte: Home Office & Online-Shopping) zurückgeführt werden kann.

Die europäische Berichtssaison, welche traditionell etwas später startet, läuft momentan auf Hochtouren. Auf aggregierter Ebene gelang es den Unternehmen am "alten Kontinent" ebenso die Konsensschätzungen mehrheitlich zu übertreffen, wenn auch in einem geringeren Ausmaß als es bei "Corporate America" der Fall war. Zudem ist im Q4 im Jahresvergleich noch fix mit einem Rückgang bei den Gewinnen zu rechnen. Zurückzuführen ist dies auf den geringen Anteil an IT-Unternehmen und den merklich höheren Anteil an Unternehmen aus Sektoren, welche stärker unter der Pandemie zu leiden hatten. Das könnte sich im Jahresverlauf aber ändern, da die von uns erwartete Verbreiterung des Aufschwungs im Zuge einer Überwindung der Pandemie jenen Branchen in die Karten spielen sollte. Für das Gesamtjahr 2021 als auch für das Folgejahr ist sowohl für den breiten US- als auch europäischen Aktienmarkt mit robusten Gewinnzuwächsen (die aktuellen Konsensschätzungen liegen im S&P 500 bei 24 % und beim Euro STOXX 50 bei 29 %) zu rechnen.

Ökonomisch standen zuletzt auch die Inflationsdaten im Mittelpunkt. Während hier in der Eurozone ein kräftiger Schub nach oben verzeichnet wurde, war das in den USA zur Wochenmitte nicht der Fall. Insgesamt ist heuer von schubhaften Anstiegen bei den Verbraucherpreisen auszugehen, aber nicht von nachhaltigem Inflationsdruck. Insofern halten wir auch den Spielraum für die Notenbank als groß genug, um für längere Zeit geldpolitisch extrem expansiv zu bleiben. Der Aktienmarkt sollte daher von dieser Thematik nicht nachhaltig belastet werden, da die Unternehmen die Inflation in Summe gut weitergeben können und das Renditeniveau nicht substanziell anziehen sollte. Letzteres würde in klassischen Ertragswertverfahren (wie beim DCF-Modell) die Bewertungen über einen höheren Diskontierungsfaktor und die dann niedrigeren Barwerte unter Druck bringen.

Für die Aktienmärkte kann die Inflationsthematik aber durchaus zwischenzeitlich der Auslöser für eine Konsolidierung/Korrektur im aktuell heiß gelaufenen Sentiment sein. Zwei Beispiele für die momentan ausgelassene Marktstimmung finden sich in unserem Chart der Woche. So kletterte der Bitcoin zuletzt weiter kräftig nach oben und nimmt damit zusehends die USD 50.000-Marke ins Visier. Für Schub sorgte dabei die Ankündigung Elon Musks, wonach Tesla schon bald die digitale Währung als Zahlungsmittel akzeptieren wird und man zudem Bitcoins im Wert von USD 1,5 Mrd. gekauft hat. Zuletzt vermeldete Mastercard sein Netzwerk für ausgewählte Kryptowährungen zu öffnen. Auch der Tesla-Aktienkurs kannte zuletzt fast nur eine Richtung – nämlich aufwärts. Zwar sehen wir durchaus, dass die Akzeptanz und vor allem auch die Nutzung von Bitcoin als Zahlungsmittel zuletzt signifikant zugenommen hat und auch im Hinblick auf das Thema Elektromobilität gibt es unserer Meinung nach sehr gute Gründe optimistisch zu sein. Allerdings kann durchaus die Frage gestellt werden, ob in den beiden genannten Fällen die Erwartungen der Realität nicht bereits zu weit vorausgeeilt sind.

In Summe bleiben wir aufgrund der von uns unterstellten starken Fundamentaldaten (Konjunktur- und Gewinnerholung, unterstützende Geldpolitik) optimistisch für die Aktienmarktentwicklung. Ob der nicht zu übersehenden Überhitzungstendenzen dürfen aber zwischenzeitliche Rücksetzer nicht überraschen.


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    Zu den Haupteinflussfaktoren zählen aktuell die Unternehmensergebnisse zum Q4. Hier hat die US-Berichtssaison ihren Höhenpunkt schon überschritten und es kann ein eindeutig positives Resümee gezogen werden. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen des S&P 500 haben ihr Zahlenwerk präsentiert und dabei konnten mehr als 80 % der Titel die an sie gestellten Gewinnerwartungen übertreffen. Solcherart wurde der vor der Berichtssaison für das Q4 noch bei -8,5 % im Jahresvergleich erwartete Gewinnrückgang zuletzt merklich nach oben revidiert. Unter dem Strich ist nun sogar ein Gewinnzuwachs im Jahresvergleich realistisch, was natürlich wesentlich auf die teils sehr starken Ergebnisse im in den USA hoch gewichteten Technologiesektor (Stichworte: Home Office & Online-Shopping) zurückgeführt werden kann.

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    Ökonomisch standen zuletzt auch die Inflationsdaten im Mittelpunkt. Während hier in der Eurozone ein kräftiger Schub nach oben verzeichnet wurde, war das in den USA zur Wochenmitte nicht der Fall. Insgesamt ist heuer von schubhaften Anstiegen bei den Verbraucherpreisen auszugehen, aber nicht von nachhaltigem Inflationsdruck. Insofern halten wir auch den Spielraum für die Notenbank als groß genug, um für längere Zeit geldpolitisch extrem expansiv zu bleiben. Der Aktienmarkt sollte daher von dieser Thematik nicht nachhaltig belastet werden, da die Unternehmen die Inflation in Summe gut weitergeben können und das Renditeniveau nicht substanziell anziehen sollte. Letzteres würde in klassischen Ertragswertverfahren (wie beim DCF-Modell) die Bewertungen über einen höheren Diskontierungsfaktor und die dann niedrigeren Barwerte unter Druck bringen.

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