13.02.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: RBI gab letztes Wochenende bekannt einen Vertrag zur Akquisition von 100% der Anteile an der tschechischen Equa Bank von einem Private-Equity-Investor unterzeichnet zu haben. Die tschechische Tochterbank Raiffeisenbank, derzeit fünftgrößte Bank am tschechischen Markt, verstärkt damit ihre Marktposition im Konsumentenkreditgeschäft deutlich und verbessert ihr digitales Angebot. Nach Einschätzung der RBI ergänzen sich Geschäftsmodelle der beiden Institute sehr gut, weshalb die Akquisition zu strategischen Synergien führen soll. Die Equa Bank betreut knapp 480.000 Kunden und ihre Bilanzsumme belief sich Ende 2020 auf EUR 2,8 Mrd. (Raiffeisenbank a.s.: EUR 15,7 Mrd.). Ein Kaufpreis wurde nicht veröffentlicht, die CET1 Ratio der RBI wird sich vorrausichtlich um rund 30 Basis- punkte verringern. Der Abschluss der Transaktion ist für Mitte 2020 geplant.
Ausblick. Aus strategischer Sicht begrüßen wir den Übernahmeschritt, der die Position der RBI am attraktiven tschechischen Bankenmarkt weiter festigen wird. Die Equa Bank ergänzt das Portfolio der RBI im Bereich der höhermargigen Konsumkredite und genießt einen guten Ruf im digitalen Banking. Nach der geplanten Fusion der beiden Institute sollten die identifizierten Synergieeffekte helfen die Kosten-Ertrags-Relation zu senken. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)301309
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: RBI gab letztes Wochenende bekannt einen Vertrag zur Akquisition von 100% der Anteile an der tschechischen Equa Bank von einem Private-Equity-Investor unterzeichnet zu haben. Die tschechische Tochterbank Raiffeisenbank, derzeit fünftgrößte Bank am tschechischen Markt, verstärkt damit ihre Marktposition im Konsumentenkreditgeschäft deutlich und verbessert ihr digitales Angebot. Nach Einschätzung der RBI ergänzen sich Geschäftsmodelle der beiden Institute sehr gut, weshalb die Akquisition zu strategischen Synergien führen soll. Die Equa Bank betreut knapp 480.000 Kunden und ihre Bilanzsumme belief sich Ende 2020 auf EUR 2,8 Mrd. (Raiffeisenbank a.s.: EUR 15,7 Mrd.). Ein Kaufpreis wurde nicht veröffentlicht, die CET1 Ratio der RBI wird sich vorrausichtlich um rund 30 Basis- punkte verringern. Der Abschluss der Transaktion ist für Mitte 2020 geplant.
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Raiffeisen Bank International, RBI
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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