23.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Beflügelt durch das positive Sentiment über die anlaufende Berichtssaison in den USA, konnten die europäischen Leitbörsen vergangene Woche mehrheitlich zulegen. Der ATX
ging mit einem Plus von 0,9% aus der Woche, nur vier Aktien schlossen im negativen Bereich. Auch in den kommenden Wochen wird die Berichtssaison im Fokus der Anleger liegen, viele warten gespannt darauf, welche Auswirkungen die von den USA angezettelten Zollstreitigkeiten auf die Unternehmen haben werden. Außer- dem hat der US-Dollar sein höchstes Niveau des Jahres erreicht, die Folgen könnten die Märkte weiter negativ beeinflussen und für Gegenwind sorgen.
Im Fokus der Anleger standen zuletzt die Titel der FACC (+13,3%), nachdem der Luftfahrtzulieferer einen Großauftrag von Airbus
für die A320 Flotte mit einem Auftragswert von EUR 230 Mio. erhielt. Die Nachricht ist sicherlich positiv zu werten, kommt aber nicht ganz unerwartet. Wir gehen von weiteren Aufträgen in den nächsten Monaten aus, die dem Unternehmen helfen werden, das Umsatzziel von EUR 1,0 Mrd. bis 2020/21 zu erreichen. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung mit dem Kursziel von EUR 24,0 und sehen das aktuelle Kursniveau nach wie vor als gute Einstiegsmöglichkeit. Die Papiere der Telekom Austria
(+0,8%) legten nach Präsentation des Trading Statements für das 2. Quartal, das die Erwartungen übertreffen konnte, leicht zu. Das Nettoergebnis ist im zweiten Quartal, wie erwartet, durch eine Markenwert-Abschreibung infolge des gruppenweiten Re-branding gedrückt worden. Ohne diesen Effekt wäre das Nettoergebnis im 2. Quartal um rd. 16% gestiegen. Der Ausblick der Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 wurde unterdessen bestätigt.
Die österreichischen Finanztitel tendierten in dieser Woche wieder uneinheitlich. Während die Titel der RBI (+1,1%) und Erste Group (+0,2%) zulegen konnten, mussten die BAWAG-Aktien 2,6% abgeben. Auf der einen Seite sorgten die starken Ergebnisse der US-Banken für Auftrieb, auf der anderen Seite belastete US-Präsident Donald Trump mit seiner Kritik an den Zinserhöhungen der US-Notenbank den Sektor.
Belastend für den ATX wirkten in dieser Woche die Öl-Titel (OMV -3,4%,SBO
-0,7%). Der Brent-Ölpreis gab auf Wochensicht nach (-1,2%) und handelt damit weiterhin in der Nähe des zuletzt verzeichneten Dreimonatstiefs. Ein unerwarteter Anstieg der US-Rohölvorräte sorgte ebenso für Gegenwind wie ein deutlicher Anstieg der russischen Ölproduktion.
Airbus Group Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
ATX Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
FACC Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
OMV Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
RBI Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
SBO Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Telekom Austria Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Verbund Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Zumtobel Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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diese_woche_im_fokus_zahlen_von_telekom_austria_und_verbund
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, MTU Aero Engines, Vonovia SE, E.ON , Symrise, Fresenius Medical Care, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)207688
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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23.07.2018, 9351 Zeichen
23.07.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Beflügelt durch das positive Sentiment über die anlaufende Berichtssaison in den USA, konnten die europäischen Leitbörsen vergangene Woche mehrheitlich zulegen. Der ATX ging mit einem Plus von 0,9% aus der Woche, nur vier Aktien schlossen im negativen Bereich. Auch in den kommenden Wochen wird die Berichtssaison im Fokus der Anleger liegen, viele warten gespannt darauf, welche Auswirkungen die von den USA angezettelten Zollstreitigkeiten auf die Unternehmen haben werden. Außer- dem hat der US-Dollar sein höchstes Niveau des Jahres erreicht, die Folgen könnten die Märkte weiter negativ beeinflussen und für Gegenwind sorgen.
Im Fokus der Anleger standen zuletzt die Titel der FACC (+13,3%), nachdem der Luftfahrtzulieferer einen Großauftrag von Airbus für die A320 Flotte mit einem Auftragswert von EUR 230 Mio. erhielt. Die Nachricht ist sicherlich positiv zu werten, kommt aber nicht ganz unerwartet. Wir gehen von weiteren Aufträgen in den nächsten Monaten aus, die dem Unternehmen helfen werden, das Umsatzziel von EUR 1,0 Mrd. bis 2020/21 zu erreichen. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung mit dem Kursziel von EUR 24,0 und sehen das aktuelle Kursniveau nach wie vor als gute Einstiegsmöglichkeit. Die Papiere der Telekom Austria (+0,8%) legten nach Präsentation des Trading Statements für das 2. Quartal, das die Erwartungen übertreffen konnte, leicht zu. Das Nettoergebnis ist im zweiten Quartal, wie erwartet, durch eine Markenwert-Abschreibung infolge des gruppenweiten Re-branding gedrückt worden. Ohne diesen Effekt wäre das Nettoergebnis im 2. Quartal um rd. 16% gestiegen. Der Ausblick der Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 wurde unterdessen bestätigt.
Die österreichischen Finanztitel tendierten in dieser Woche wieder uneinheitlich. Während die Titel der RBI (+1,1%) und Erste Group (+0,2%) zulegen konnten, mussten die BAWAG-Aktien 2,6% abgeben. Auf der einen Seite sorgten die starken Ergebnisse der US-Banken für Auftrieb, auf der anderen Seite belastete US-Präsident Donald Trump mit seiner Kritik an den Zinserhöhungen der US-Notenbank den Sektor.
Belastend für den ATX wirkten in dieser Woche die Öl-Titel (OMV -3,4%,SBO -0,7%). Der Brent-Ölpreis gab auf Wochensicht nach (-1,2%) und handelt damit weiterhin in der Nähe des zuletzt verzeichneten Dreimonatstiefs. Ein unerwarteter Anstieg der US-Rohölvorräte sorgte ebenso für Gegenwind wie ein deutlicher Anstieg der russischen Ölproduktion.
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A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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