22.03.2025, 6212 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
TNT Express 1,59% vor
Österreichische Post 1,29%,
Nippon Express 0%,
United Parcel Service -1,42%,
PostNL -1,8%,
Deutsche Post -4,08% und
FedEx Corp -4,9%.
In der Monatssicht ist vorne:
Deutsche Post 10,8% vor
TNT Express 8,45%
,
Nippon Express 3,96%
,
Österreichische Post 0,64%
,
United Parcel Service -0,28%
,
PostNL -6,74%
und
FedEx Corp -13,88%
.
Weitere Highlights: PostNL ist nun 3 Tage im Minus (3,44% Verlust von 1,02 auf 0,98), ebenso United Parcel Service 3 Tage im Minus (3,16% Verlust von 118,86 auf 115,1).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Deutsche Post 20,51% (Vorjahr: -24,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Österreichische Post 9,38% (Vorjahr: -12,54 Prozent) und
Nippon Express 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
FedEx Corp -17,9% (Vorjahr: 10,83 Prozent) im Minus. Dahinter
United Parcel Service -8,16% (Vorjahr: -19,79 Prozent) und
PostNL -5,58% (Vorjahr: -25,48 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Post 9,2% und
Österreichische Post 5,57%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
TNT Express -100%,
Nippon Express -100% und
FedEx Corp -16,51%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
FedEx Corp-Aktie am besten: 2,27% Plus. Dahinter
United Parcel Service mit +0,43% ,
Deutsche Post mit +0,34% ,
PostNL mit +0,18% und
Österreichische Post mit +0,08% .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 109/365: Ostergeschenk für Palfinger, die Deutsche Bank machte die Aktie zur AAA-Idee des Tages
1.
BSN Group Post Performancevergleich YTD, Stand: 22.03.2025
2.
Briefkasten, Brief, Mailbox, Post, http://www.shutterstock.com/de/pic-145253551/stock-photo-german-mailbox.html
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.
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Scheid
zu DPW (16.03.)
Der Logistikkonzern DHL stemmt sich mit einem Sparprogramm gegen den schleppenden Welthandel und die unsichere geopolitische Lage. Damit geht der Abbau von 8.000 Stellen im deutschen Brief- und Paketgeschäft einher. In der US-Zollpolitik sieht Vorstandschef Tobias Meyer zwar „sowohl Schatten als auch Licht“. Angesichts der veränderten politischen und weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen kann er für die mittelfristige Perspektive aber kein festes Jahr mehr benennen. 2025 erwartet der Konzern derweil nur eine schleppende Ergebnisverbesserung, nachdem 2024 etwas besser lief als von Analysten befürchtet. Anleger reagierten begeistert. Mit dem jüngsten Kursschub steigen die Chancen, dass die Aktie der DHL Group in einen neuen Aufwärtstrend einschwenken kann. Mit einem klassischen Bonuszertifikat von Société Générale wären Anleger nach oben voll dabei. Zudem ist eine Rückzahlung von 46 Euro sicher, sofern die Aktie niemals auf oder unter das Zweijahrestief bei 33 Euro fällt. Die Barriere liegt 22,6 Prozent entfernt.
Scheid
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Der Logistikkonzern DHL stemmt sich mit einem Sparprogramm gegen den schleppenden Welthandel und die unsichere geopolitische Lage. Damit geht der Abbau von 8.000 Stellen im deutschen Brief- und Paketgeschäft einher. In der US-Zollpolitik sieht Vorstandschef Tobias Meyer zwar „sowohl Schatten als auch Licht“. Angesichts der veränderten politischen und weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen kann er für die mittelfristige Perspektive aber kein festes Jahr mehr benennen. 2025 erwartet der Konzern derweil nur eine schleppende Ergebnisverbesserung, nachdem 2024 etwas besser lief als von Analysten befürchtet. Anleger reagierten begeistert. Mit dem jüngsten Kursschub steigen die Chancen, dass die Aktie der DHL Group in einen neuen Aufwärtstrend einschwenken kann. Mit einem klassischen Bonuszertifikat von Société Générale wären Anleger nach oben voll dabei. Zudem ist eine Rückzahlung von 46 Euro sicher, sofern die Aktie niemals auf oder unter das Zweijahrestief bei 33 Euro fällt. Die Barriere liegt 22,6 Prozent entfernt.