11.07.2024, 996 Zeichen
Der Baukonzern Strabag sicherte sich den Großauftrag für die betriebs- und sicherheitstechnische Tunnelausrüstung für den Karawankentunnel mit einer Gesamtsumme von 110 Mio. Euro (Paket 1 & 2). „Wir können hier unser Know-how perfekt einzubringen, sodass alle Verkehrsteilnehmer:innen den Tunnel künftig sicher passieren können“, so Strabag CEO Klemens Haselsteiner.
Die gut 8 km lange neue Tunnelröhre wird bis Ende 2025 mit Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet. Unter anderem werden 2.570 Tunnelleuchten, 378 Videokameras und rund 1.300 km Energie- und Steuerkabel in den Tunnelröhren verbaut. Die gesamte Beleuchtung, Lüftung, Brandüberwachung, Löschwasseranlagen, Ampeln, Fluchtwegekennzeichnung, Videoüberwachung, Ausrüstung der Betriebsstationen, Sensorik, Stromversorgung und die Anbindung an die Überwachungszentralen der Asfinag und der slowenischen DARS werden umgesetzt. Bis Ende 2028 soll der Karawankentunnel fertiggestellt sein und im Richtungsverkehr betrieben werden.
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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