11.07.2024,
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Lund, Schweden / Hamburg (ots) - Feierliche Zusammenkunft in der
Hamburger HafenCity: Anfang Juni hatte der schwedische
Technologiekonzern Alfa Laval seine Zentrale für Deutschland,
Österreich und der Schweiz von Glinde in Schleswig-Holstein nach
Hamburg verlegt. Am 10. Juli 2024 wurden nun die neuen Räumlichkeiten
an der Elbe gemeinsam mit über 70 Gästen aus Wirtschaft und Medien
eingeweiht. Mit dabei die Botschafterin von Schweden in Deutschland,
Veronika Wand-Danielsson, Andreas Rieckhof, Staatsrat der Hamburger
Behörde für Wirtschaft und Innovation, Dr. Sven I. Oksaar,
schwedischer Honorarkonsul in Hamburg, Jakob Andersen, dänischer
Generalkonsul in Hamburg, Joakim Vilson, Vorstandsmitglied von Alfa
Laval, sowie Gastgeber Sven Schreiber, Geschäftsführer von Alfa Laval
Mid Europe und damit verantwortlich für die DACH-Region.
Alfa Laval ist ein börsennotierter, internationaler
Technologie-Konzern mit über 21.000 Mitarbeitenden und einem
Jahresumsatz von rund 5,5 Milliarden Euro. Das Management-Board rund
um CEO Tom Erixon treibt maßgeblich die Transformation der Industrie
weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energiequellen voran und konnte
auf der Jahresversammlung 2024 Rekordumsätze in allen drei
Kernbereichen Energie, Schifffahrt sowie Lebensmittel und Wasser
verkünden. Das Unternehmen bietet technische Lösungen für die
Bereiche Wärmeübertragung und Trenntechnik an. Nachhaltig zu handeln
ist auch ein Grund für den Umzug der DACH-Zentrale. Alfa Laval hat
sich selbst verpflichtet, bis 2030 kohlenstoffneutral zu sein und bis
2050 ein Netto-Null-Ziel zu erreichen, wobei sich das Unternehmen eng
von der unabhängigen Science Based Targets Initiative (SBTi)
unterstützen lässt.
Deutsch-schwedische Partnerschaft für grüne und digitale
Transformation
Ehrengast Veronika Wand-Danielsson ist seit September 2023
Botschafterin von Schweden in Deutschland und führt die guten
Beziehungen ihres Vorgängers Per Thöresson zu Alfa Laval fort. Sie
sagte: "Schwedische Unternehmen spielen eine wichtige Rolle in der
deutschen Wirtschaft. Sie bringen Innovationen und qualitativ
hochwertige Produkte in den Markt. Dass Alfa Laval die Nachhaltigkeit
ganz oben auf die Agenda geholt hat, wie zum Beispiel auch auf der
Klimakonferenz COP 28 in Dubai bewiesen, ist ein großer Verdienst.
Diese Prioritätensetzung harmoniert mit der im Mai vom Bundeskanzler
Scholz und Ministerpräsident Kristersson aktualisierten
deutsch-schwedischen Innovationspartnerschaft über Sicherheit sowie
grüne und digitale Transformation."
Gemeinsam nachhaltigere Industrie in Hamburg vorantreiben
Gastredner Andreas Rieckhof, Staatsrat der Hamburger Behörde für
Wirtschaft und Innovation, würdigte das Engagement von Alfa Laval mit
folgenden Worten: "Die Entscheidung von Alfa Laval, seine Zentrale
der DACH-Region nach Hamburg zu verlegen, ist eine gute Nachricht. Es
unterstreicht die Attraktivität Hamburgs für innovative und
nachhaltige Unternehmen. Hamburg und Alfa Laval passen hervorragend
zusammen - hier trifft technologische Exzellenz auf eine starke
Industrie und ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit. Ich freue
mich deshalb sehr, dass wir die Transformation zu einer
nachhaltigeren Industrie in Hamburg nun gemeinsam vorantreiben. Dies
setzt positive Impulse in die gesamte Region und festigt die
traditionell enge Partnerschaft mit Schweden."
DACH-Region spielt wichtige Rolle für die europäische Industrie
Sven Schreiber, der seit 2019 Geschäftsführer der DACH-Zentrale ist,
betonte die Rolle von Alfa Laval in dieser Region: "Die DACH-Region,
insbesondere Deutschland, spielt eine entscheidende Rolle in der
europäischen Industrie. Unsere neue Zentrale unterstreicht unseren
Beitrag zur nachhaltigen Transformation in Zusammenarbeit mit unseren
Kunden und Partnern. Unser starkes lokales Team berät und unterstützt
verschiedene Industrien bei der Erreichung ihrer ambitionierten
Ziele."
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Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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