11.07.2024,
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St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz am heutigen Donnerstag
in St. Pölten präsentierte Landesrat Ludwig Schleritzko gemeinsam mit
Hypo Noe-Vorstandssprecher Wolfgang Viehauser und Studienleiter
Christian Helmenstein die Ergebnisse einer Relevanzstudie bezüglich
des Einflusses der Hypo Landesbank auf die Wertschöpfung in der
Region. Ausgewertet wurden u. a. alle von der Hypo Niederösterreich
vergebenen Kredite in den Jahren 2021 bis 2023.
„Die von der Bank vergebenen Kredite werden vor allem für die
Finanzierung regionaler, niederösterreichischer Projekte verwendet
und tragen somit zum Ausbau der heimischen Infrastruktur, zur
Schaffung von Arbeitsplätzen in den regionalen Betrieben sowie zur
Schaffung von Eigenheimen der Niederösterreicherinnen und
Niederösterreicher bei“, sagte Schleritzko, der auch betonte: „Allein
in den Jahren 2021 bis 2023 wurden mehr als vier Milliarden Euro von
der Hypo Noe an neuer Liquidität in Österreich zur Verfügung
gestellt. Dadurch wurden über drei Milliarden Euro an Wertschöpfung
in ganz Österreich ausgelöst und es konnten rund 42.000 Arbeitsplätze
über diese drei Jahre hinweg gesichert werden.“ Im Schnitt wurden
jährlich rund 600 Millionen Euro für Projekte mit gesellschaftlichem
Mehrwert zur Verfügung gestellt. Dabei stärkt der klare regionale
Fokus auf Niederösterreich und Wien die gesamte Gesellschaft vor Ort.
„Diese Zahlen unterstreichen deutlich, wie wichtig die Hypo Noe
für Land und Leute ist. Unsere Landesbank ist Konjunkturmotor für die
Regionen und eine starke Partnerin in Finanzfragen für alle
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Die Studie zeigt
deutlich, dass mit 49,3 Prozent der wichtigste Finanzierungsbereich
dieser Landesbank die Finanzierung von privatem und gemeinnützigem
Wohnbau ist“, führte Finanzlandesrat Schleritzko weiter aus. Damit
komme die Hypo Noe jedenfalls einem sehr wichtigen gesellschaftlichen
Auftrag nach und sorge für entsprechende Beschäftigung in der für die
heimische Wirtschaft so wichtigen Baubranche, so der Landesrat.
Christian Helmenstein, Geschäftsführer des Economica Institutes
für Wirtschaftsforschung, berichtete: „Bemerkenswert ist, wie sehr
die Hypo Noe dem regionalen Auftrag nachkommt. Das zeigt sich etwa
darin, dass Kredite im Bereich der öffentlichen Hand – also vor allem
an Städte und Gemeinden – nicht nur in bevölkerungs- und
wirtschaftsstarken Regionen vergeben werden. Pro-Kopf gesehen, stellt
die Hypo Noe gerade in wirtschaftlich weniger leistungsstarken
Regionen sehr viel Liquidität bereit. Auch in der Kreditvergabe an
Private zeigt sich, dass knapp ein Drittel der Kundinnen und Kunden
ein Nettohaushaltseinkommen unterhalb des Mittelwertes haben und
zudem überdurchschnittlich viele junge Menschen Liquidität von der
Hypo Noe erhalten“. Mehr als eine Milliarde Euro werde jedes Jahr an
wirtschaftlicher Leistung durch die neu geschaffene Liquidität der
Hypo Noe generiert, so Professor Helmenstein.
Hypo Noe Vorstand Wolfgang Viehauser führte aus: „Als Bank des
Landes Niederösterreich hat man nicht nur die Zwecke eines
Finanzintermediärs zu erfüllen, sondern wir haben auch einen
gesellschaftspolitischen Auftrag unseres Eigentümers, dem Land
Niederösterreich, wahrzunehmen. Und das ist ganz klar der Auftrag,
die regionale und gesellschaftliche Entwicklung zu unterstützen.“
Die Hypo Noe Landesbank für Niederösterreich und Wien ist die
größte und älteste Landesbank Österreichs. Seit über 130 Jahren ist
sie daher verlässliche Geschäftsbank, stabile Landesbank und
spezialisierte Hypothekenbank. Mit dem Land Niederösterreich als
100-Prozent-Eigentümer kann die Landesbank auf eine sichere Basis
bauen. Mit dem soliden „A“-Rating mit „stabilem“ Ausblick durch
Standard & Poor‘s zählt das Institut zu den bestbewerteten und somit
sichersten Banken Österreichs.
Weitere Informationen: Florian Liehr, Pressesprecher & Leitung
Kommunikation Hypo Noe, Telefonnummer +43 (0)5 90 910-1235,
Handynummer +43 (0) 664 88307399, E-Mail [florian.liehr@hyponoe.at]
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... [www.hyponoe.at]
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http://www.hyponoe.at/)
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