BSN Spitout Wiener Börse: Nun haben auch Frequentis, OMV und VIG die weisse Weste verloren

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: VIG -0,76% auf 26,2, davor 5 Tage im Plus (6,02% Zuwachs von 24,9 auf 26,4), Frequentis -1,89% auf 31,1, davor 5 Tage im Plus (18,73% Zuwachs von 26,7 auf 31,7), OMV -0,63% auf 54,06, davor 5 Tage im Plus (8,91% Zuwachs von 49,95 auf 54,4), Gurktaler AG VZ -1,42% auf 13,9, davor 5 Tage ohne Veränderung .

Folgende Titel haben den Moving Average 100 gekreuzt:
Addiko Bank 14,45 (MA100: 14, xU, davor 59 Tage unter dem MA100), Verbund 92,5 (MA100: 92,71, xD, davor 47 Tage über dem MA100).

Folgende Titel haben den Moving Average 200 gekreuzt:
SBO 34,4 (MA200: 34,33, xU, davor 55 Tage unter dem MA200).

ATX TR

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: RBI (5 Plätze verloren, von 9 auf 14) ; dazu, Andritz (-5, von 13 auf 18), S Immo (+4, von 15 auf 11), Immofinanz (+4, von 17 auf 13), Mayr-Melnhof(+3, von 6 auf 3), VIG (-3, von 4 auf 7), OMV (-2, von 2 auf 4), Uniqa (+2, von 11 auf 9), Bawag (-2, von 14 auf 16), DO&CO (+1, von 3 auf 2),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war RBI (2 Plätze gutgemacht, von 7 auf 5) , weiters Andritz (+1, von 9 auf 8) EVN (+1, von 13 auf 12), Mayr-Melnhof (+1, von 18 auf 17), AT&S (+1, von 11 auf 10), Bawag (+1, von 4 auf 3), Lenzing (-1, von 10 auf 11), Verbund (-1, von 3 auf 4), Uniqa (-1, von 12 auf 13), Wienerberger (-1, von 8 auf 9),

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Erste Group liegt mit dem Umsatz von 43.906.608 ytd auf Platz 4, OMV liegt mit dem Umsatz von 35.420.620 ytd auf Platz 8, Bawag liegt mit dem Umsatz von 33.963.156 ytd auf Platz 9, RBI liegt mit dem Umsatz von 23.501.446 ytd auf Platz 16,
Bei den Top-Performances 2022 gab es neue Top 20 Einträge: Mayr-Melnhof mit 3,23% (Platz 8).
Bei den Flop-Performances 2022 gab es neue Top 20 Einträge: RBI mit -4,46% (Platz 1). AT&S mit -3,56% (Platz 3). Andritz mit -3,14% (Platz 4). Bawag mit -2,01% (Platz 10). Erste Group mit -1,57% (Platz 18). Österreichische Post mit -1,54% (Platz 20).

1. SBO ( 11,15%)
2. DO&CO ( 9,04%)
3. Mayr-Melnhof ( 8,72%)
4. OMV ( 8,23%)
5. voestalpine ( 5,94%)
6. Lenzing ( 5,25%)
7. VIG ( 5,22%)
8. Erste Group ( 2,93%)
9. Uniqa ( 1,73%)
10. Österreichische Post ( 1,46%)
11. S Immo ( 0,23%)
12. Wienerberger ( 0,19%)
13. Immofinanz ( -0,27%)
14. RBI ( -0,70%)
15. CA Immo ( -0,91%)
16. Bawag ( -1,01%)
17. EVN ( -1,69%)
18. Andritz ( -1,98%)
19. AT&S ( -6,24%)
20. Verbund ( -6,47%)

Diese Vorfälle in den Umsatz Top 20: Semperit liegt mit dem Umsatz von 1.255.667 ytd auf Platz 20.
Bei den Flop-Performances 2022 gab es neue Top 20 Einträge: Kostad mit -11,11% (Platz 4), Semperit mit -3,57% (Platz 15), AMS mit -3,27% (Platz 18),

1. Kostad ( 140,00%)
2. bet-at-home.com ( 21,57%)
3. UIAG ( 20,00%)
4. Frequentis ( 16,48%)
5. FACC ( 10,21%)
6. Petro Welt Technologies ( 9,95%)
7. RHI Magnesita ( 8,91%)
8. Polytec Group ( 7,86%)
9. Zumtobel ( 6,36%)
10. Addiko Bank ( 5,86%)
11. Josef Manner & Comp. AG ( 5,41%)
12. Wolford ( 4,86%)
13. SW Umwelttechnik ( 4,71%)
14. Warimpex ( 4,46%)
15. Agrana ( 4,19%)
16. Amag ( 3,17%)
17. Wiener Privatbank ( 1,85%)
18. Frauenthal ( 1,83%)
19. Flughafen Wien ( 1,50%)
20. Stadlauer Malzfabrik AG ( 1,43%)
21. Telekom Austria ( 0,92%)
22. S&T ( 0,89%)
23. UBM ( 0,46%)
24. Atrium ( 0,42%)
25. Marinomed Biotech ( 0,23%)
26. Oberbank AG Stamm ( 0,22%)
27. BTV AG ( 0,00%)
28. Kapsch TrafficCom ( 0,00%)
29. startup300 ( 0,00%)
30. Gurktaler AG Stamm ( 0,00%)
31. Rosenbauer ( -0,86%)
32. Athos Immobilien ( -1,25%)
33. Palfinger ( -2,33%)
34. BKS Bank Stamm ( -3,27%)
35. Cleen Energy ( -3,81%)
36. AMS ( -4,33%)
37. Porr ( -5,09%)
38. Semperit ( -7,85%)
39. Fabasoft ( -11,68%)
40. Valneva ( -28,85%)
41. VST Building Technologies ( 0,00%)
42. Wolftank-Adisa ( 0,00%)
43. NET New Energy Technologies ( 0,00%)
44. Rath AG ( 0,00%)
45. Heid AG ( 0,00%)
46. Strabag ( -0,41%)

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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