17.10.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus Dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report schrauben wir unser Kursziel deutlich von EUR 17,70 auf EUR 26,50/Aktie nach oben und heben unsere Empfehlung auf Akkumulieren (zuvor: Halten). Das höhere Kursziel reflektiert die jüngst stark angehobene Semperit EBIT-Guidance, welche den Nachfrageschub und höhere Preisniveaus für medizinische Handschuhe infolge der Corona-Pandemie widerspiegelt sowie einen – etwas weniger als zuvor angenommenen - negativen Einfluss der Wirtschaftsabkühlung auf das In- dustriesegment.
Ausblick. Während wir in unseren neuen Schätzungen unsere Umsatzerwartung von EUR 865 Mio. für 2020 nur leicht angepasst haben, heben wir unsere EBIT-Schätzung auf EUR 200,2 Mio. an, womit wir noch konservativ am unteren Ende der neuen Unternehmens EBIT-Guidance von EUR 195 – 230 Mio. liegen. Für 2021 rechnen wir mit anhaltendem Rückenwind bei der Nachfrage nach medizinischen Handschuhen durch die Corona-Pandemie. Grundsätzlich plant Semperit weiterhin, sich vom Medizin-Geschäft zu trennen, wird die Sparte aber voraussichtlich noch mindestens 9 Monate lang weiterführen, ehe wieder aktiv an der beschlossenen Trennung gearbeitet wird. Trotz der Kursrallye in den letzten Wochen sehen wir auf aktuellen Kursniveaus noch ausreichend Potential nach oben.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Lenzing, Frequentis, Addiko Bank, Amag, AMS, Semperit, SBO, AT&S, Kapsch TrafficCom, Josef Manner & Comp. AG, Porr, Rath AG, Verbund, Wiener Privatbank, Cleen Energy, BKS Bank Stamm, RHI Magnesita, Frauenthal, Athos Immobilien, Rosenbauer, SW Umwelttechnik, Strabag, BTV AG, Linz Textil Holding, Henkel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)288163
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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17.10.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus Dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report schrauben wir unser Kursziel deutlich von EUR 17,70 auf EUR 26,50/Aktie nach oben und heben unsere Empfehlung auf Akkumulieren (zuvor: Halten). Das höhere Kursziel reflektiert die jüngst stark angehobene Semperit EBIT-Guidance, welche den Nachfrageschub und höhere Preisniveaus für medizinische Handschuhe infolge der Corona-Pandemie widerspiegelt sowie einen – etwas weniger als zuvor angenommenen - negativen Einfluss der Wirtschaftsabkühlung auf das In- dustriesegment.
Ausblick. Während wir in unseren neuen Schätzungen unsere Umsatzerwartung von EUR 865 Mio. für 2020 nur leicht angepasst haben, heben wir unsere EBIT-Schätzung auf EUR 200,2 Mio. an, womit wir noch konservativ am unteren Ende der neuen Unternehmens EBIT-Guidance von EUR 195 – 230 Mio. liegen. Für 2021 rechnen wir mit anhaltendem Rückenwind bei der Nachfrage nach medizinischen Handschuhen durch die Corona-Pandemie. Grundsätzlich plant Semperit weiterhin, sich vom Medizin-Geschäft zu trennen, wird die Sparte aber voraussichtlich noch mindestens 9 Monate lang weiterführen, ehe wieder aktiv an der beschlossenen Trennung gearbeitet wird. Trotz der Kursrallye in den letzten Wochen sehen wir auf aktuellen Kursniveaus noch ausreichend Potential nach oben.
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Semperit Wimpassing (Bild: Semperit)
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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