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23.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equtiy Weekly der Erste Group : Nach einer enttäuschenden 1. Jahreshälfte aufgrund von zeitlichen Verschiebungen innerhalb von Bestandsprojekten konnte KTC im 3. Quartal durchstarten. Der Q3 18/19 Umsatz legte im Jahresvergleich um rund 18% auf EUR 197,2 Mio. zu. Das Mautsegment ETC erzielte ein Plus von knapp 15% und konnte auch seine EBIT-Marge kräftig auf 10,7% steigern. Das kleinere IMS Segment (Intelligente Mobilitätslösungen) schaffte nach der Implementierung in Zambia ein Umsatzplus von 28% und erzielte wieder ein ausgeglichenes EBIT. In Summe stieg der Quartalsgewinn um mehr als die Hälfte auf EUR 13,5 Mio. trotz außerordentlicher Belastung in Form einer Wertberichtigung eines Steuerguthabens in Brasilien iHv. EUR 4,0 Mio.
Ausblick. Für das Gesamtjahr erwartet das Management nun einen Umsatzanstieg (zuvor flach) und unverändert ein EBIT (exklusive Währungs- und Sondereffekte) auf Vorjahresniveau. Nach dem verpatzten 1. Halbjahr zeigte das 3. Quartal nun die erwartete starke Entwicklung. Die Nachfrage besonders in den USA und Australien, aber auch in einigen europäischen Ländern war sehr gut. Zusätzlich erhöhte der Auftrag für die deutsche PKW-Maut die Visibilität für die nächsten Jahre. Wir sehen daher auf aktuellen Kursniveaus interessante Einstiegsmöglichkeiten mit geringerem Korrektur- aber attraktivem Kursgewinnpotential.
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Aktien auf dem Radar:UBM, Addiko Bank, Lenzing, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, VIG, Porr, Palfinger, voestalpine, Marinomed Biotech, Rosgix, EVN, AT&S, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, Rath AG, RWT AG, SBO, Strabag, Wolford, FACC, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Bawag, Erste Group, Wienerberger, Amag, Flughafen Wien.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie erwartet konnte Uniqa das Konzernergebnis 2018 um rund 42% auf EUR 243 Mio. steigern. Die massive Gewinnsteigerung ist auf Einmaleffekte zurückzuführen, die heuer geholfen (Verkauf des Anteils an den Casinos Austria) und im Vorjahr belastet haben (negativer Einmaleffekt in Italien). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten 2018 um 2,9% gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 27% auf EUR 140 Mio. Das Ergebnis vor Steuern stieg aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses (Verkauf Casinos Austria) um rund 11% auf EUR 295 Mio. Die Combined Ratio konnte aufgrund geringer Aufwendungen für Unwetterschäden und der verbesserten Kostensituation in der Schaden- und Unfallversicherung auf 96,8% (2017: 97,5%) gesenkt werden. Wie erwartet, wird eine um 2 Cent erhöhte Dividende von EUR 0,53/Aktie vorgeschlagen (Dividendenrendite von über 6%). Der Geschäftsbericht 2018 wird am 10. April veröffentlicht.
Ausblick. Für 2019 erwartet das Management ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) und beabsichtigt die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Uniqa konnte 2018 ihre Geschäftsziele erreichen und der Ausblick entspricht unseren Erwartungen. Die Bilanz ist weiterhin stark und wir erwarten, dass Uniqa den Großteil des Gewinns in den kommenden Jahren als Dividende an die Aktionäre ausschütten wird. Das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann, ist einer der Hauptgründe für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.
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Baader Bank
Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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Aus dem Equtiy Weekly der Erste Group : Nach einer enttäuschenden 1. Jahreshälfte aufgrund von zeitlichen Verschiebungen innerhalb von Bestandsprojekten konnte KTC im 3. Quartal durchstarten. Der Q3 18/19 Umsatz legte im Jahresvergleich um rund 18% auf EUR 197,2 Mio. zu. Das Mautsegment ETC erzielte ein Plus von knapp 15% und konnte auch seine EBIT-Marge kräftig auf 10,7% steigern. Das kleinere IMS Segment (Intelligente Mobilitätslösungen) schaffte nach der Implementierung in Zambia ein Umsatzplus von 28% und erzielte wieder ein ausgeglichenes EBIT. In Summe stieg der Quartalsgewinn um mehr als die Hälfte auf EUR 13,5 Mio. trotz außerordentlicher Belastung in Form einer Wertberichtigung eines Steuerguthabens in Brasilien iHv. EUR 4,0 Mio.
Ausblick. Für das Gesamtjahr erwartet das Management nun einen Umsatzanstieg (zuvor flach) und unverändert ein EBIT (exklusive Währungs- und Sondereffekte) auf Vorjahresniveau. Nach dem verpatzten 1. Halbjahr zeigte das 3. Quartal nun die erwartete starke Entwicklung. Die Nachfrage besonders in den USA und Australien, aber auch in einigen europäischen Ländern war sehr gut. Zusätzlich erhöhte der Auftrag für die deutsche PKW-Maut die Visibilität für die nächsten Jahre. Wir sehen daher auf aktuellen Kursniveaus interessante Einstiegsmöglichkeiten mit geringerem Korrektur- aber attraktivem Kursgewinnpotential.
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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.
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