26.02.2016, 23916 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:38 Uhr die Rheinmetall-Aktie am besten: 4,77% Plus. Dahinter WireCard mit +3,53% , Aixtron mit +3,07% , MorphoSys mit +2,79% , Wacker Chemie mit +2,77% , Bechtle mit +2,47% , SMA Solar mit +2,25% , Qiagen mit +2,1% , Sartorius mit +1,85% , Fielmann mit +1,79% , Klöckner mit +1,68% , Evonik mit +1,66% , Bilfinger mit +1,62% , BB Biotech mit +1,59% , Suess Microtec mit +1,56% , Deutsche Wohnen mit +1,39% , Pfeiffer Vacuum mit +1,37% , Fuchs Petrolub mit +1,34% , Dialog Semiconductor mit +1,32% , Fraport mit +1,16% , Aurubis mit +1,07% , Drägerwerk mit +1,02% , Rhoen-Klinikum mit +0,9% , DMG Mori Seiki mit +0,69% , Carl Zeiss Meditec mit +0,27% , Hochtief mit -0,19% , Stratec Biomedical mit -0,48% , Aareal Bank mit -0,51% , Salzgitter mit -0,56% und ProSiebenSat1 mit -0,94% .
Weitere Highlights: Salzgitter ist nun 3 Tage im Minus (11,8% Verlust von 22,25 auf 19,63), ebenso Drägerwerk 3 Tage im Minus (2,94% Verlust von 61,53 auf 59,72), Aurubis 3 Tage im Minus (7,38% Verlust von 42,74 auf 39,59), Klöckner 3 Tage im Minus (4,77% Verlust von 7,97 auf 7,59).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Hochtief 12,89% (Vorjahr: 46,74 Prozent) im Plus. Dahinter Carl Zeiss Meditec 1,98% (Vorjahr: 35,31 Prozent) und Suess Microtec 1,91% (Vorjahr: 77,55 Prozent). MorphoSys -38,66% (Vorjahr: -24,77 Prozent) im Minus. Dahinter Aixtron -25,48% (Vorjahr: -55,94 Prozent) und Qiagen -23,43% (Vorjahr: 31,6 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Hochtief 16,56% vor Aareal Bank 6,69% , Carl Zeiss Meditec 6,65% , Wacker Chemie 6,37% , Rheinmetall 4,02% , ProSiebenSat1 3,73% , Sartorius 3,5% , Rhoen-Klinikum 3,16% , Dialog Semiconductor 2,61% , DMG Mori Seiki 1,77% , Klöckner 1,08% , Stratec Biomedical 0,88% , Suess Microtec 0,45% , Deutsche Wohnen 0,21% , Evonik -1,04% , Pfeiffer Vacuum -1,24% , Drägerwerk -1,78% , Salzgitter -1,97% , Bilfinger -2,07% , Bechtle -3,01% , Fuchs Petrolub -3,36% , Fielmann -3,96% , Fraport -5,28% , Qiagen -8,16% , BB Biotech -9,64% , SMA Solar -9,87% , Aurubis -10,41% , Aixtron -12,26% , MorphoSys -21,7% und WireCard -22,96% .
In der Wochensicht ist vorne: Hochtief 12,24% vor Aareal Bank 9,61%, Fuchs Petrolub 3,35%, ProSiebenSat1 3,26%, Sartorius 3,22%, Wacker Chemie 2,94%, Pfeiffer Vacuum 1,05%, DMG Mori Seiki 1,04%, Rhoen-Klinikum 1,04%, Qiagen 0,08%, Dialog Semiconductor 0,03%, Deutsche Wohnen -0,04%, Drägerwerk -0,2%, Bechtle -0,29%, Fraport -0,46%, Evonik -0,54%, Carl Zeiss Meditec -0,8%, Stratec Biomedical -1,2%, BB Biotech -1,41%, Rheinmetall -1,59%, Bilfinger -2,04%, SMA Solar -2,71%, Suess Microtec -2,82%, Fielmann -3,4%, Aurubis -3,8%, Klöckner -5,68%, MorphoSys -8,25%, Salzgitter -10,04%, Aixtron -11,58% und WireCard -14,5%.
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 30,98%, Hochtief 24,06% und SMA Solar 20,02%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -42,87%, MorphoSys -39,8% und Salzgitter -25,72%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -10% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:
1. Gaming: -1% Show latest Report (20.02.2016)
2. Konsumgüter: -1,21% Show latest Report (20.02.2016)
3. Post: -3,81% Show latest Report (20.02.2016)
4. Telekom: -4,36% Show latest Report (20.02.2016)
5. MSCI World Biggest 10: -4,46% Show latest Report (20.02.2016)
6. Media: -5,36% Show latest Report (20.02.2016)
7. Bau & Baustoffe: -5,7% Show latest Report (20.02.2016)
8. Ölindustrie: -5,85% Show latest Report (20.02.2016)
9. Sport: -6,5% Show latest Report (20.02.2016)
10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,87% Show latest Report (20.02.2016)
11. Immobilien: -7,09% Show latest Report (20.02.2016)
12. Crane: -7,3% Show latest Report (20.02.2016)
13. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -7,68% Show latest Report (20.02.2016)
14. Energie: -9,31% Show latest Report (20.02.2016)
15. Deutsche Nebenwerte: -10% Show latest Report (20.02.2016)
16. Zykliker Österreich: -11,02% Show latest Report (20.02.2016)
17. Auto, Motor und Zulieferer: -11,13% Show latest Report (20.02.2016)
18. Luftfahrt & Reise: -11,47% Show latest Report (20.02.2016)
19. Global Innovation 1000: -11,52% Show latest Report (20.02.2016)
20. Aluminium: -12,4% Show latest Report (14.03.2015)
21. IT & Elektronik: -12,59% Show latest Report (20.02.2016)
22. Börseneulinge: -13,24% Show latest Report (20.02.2016)
23. Solar: -13,84% Show latest Report (20.02.2016)
24. Software & Internet : -15,42% Show latest Report (20.02.2016)
25. Stahl: -16,46% Show latest Report (20.02.2016)
26. Versicherer: -16,76% Show latest Report (20.02.2016)
27. Big Greeks: -17,42% Show latest Report (20.02.2016)
28. Banken: -22,12% Show latest Report (20.02.2016)
Wir haben eine erste Tranche Rheinmetall gekauft. Das Unternehmen wird morgen vorläufige Zahlen veröffentlichen. Diese dürften sehr erfreulich ausfallen. Die Position ist aber nicht als Tradingposition gedacht, sondern als langfristige Depotbeimischung. Sollte der Kurs noch mal etwas zurückkommen, würden wir aufstocken. Beste Grüße, Lars Winter |
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Nach dem vermutlichen short-selling Angriff gestern, gehe ich davon aus, dass sich Wirecard wieder prozentual zweistellig erholt. |
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Der Abverkauf gestern war wohl etwas uebertrieben. |
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Experten halten Bericht von Zatarra für haltlos. Kurserholung nur langsam zu sehen. Hier ist Geduld gefragt. Die Zukunftschancen bei Wirecard sind durchaus vorhanden und spiegeln nicht den aktuellen Kurs wieder. |
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Heutiges Spekulationsobjekt Wirecard! Nachbörslich am Abend auf über 37 € erholt, am Vormittag wieder Rücksetzer bis auf 33,50€ |
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Genau gleicher Trade wie gestern: Schnelle 2%, da soll man nicht undankbar sein - und schon gar nicht gierig. Position ist zu, Aktie bleibt bis auf Weiteres mit "Nullbestand" als watch in Depotliste. Vielleicht kann lässt sich ja nochmal was machen in dem Papier. |
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Gegen Wirecard läuft gerade eine üble Kampagne, von der ich annehme, dass sie in sich zusammenfallen wird. Die Aktie sollte also nach oben Potential haben. Dennoch steht der Titel unter "verschärfter Beobachtung", denn am Ende zählt meine Meinung gar nichts sondern nur die des Marktes. |
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kurzfristiges Kursziel nach Überwinden der "Short-Attacke" rd. 42 Euro. Kursgewinnmitnahme bei Erreichen möglich |
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Der heutige Kursrückgang um in der Spitze mehr als 20% war gewaltig. Gut möglich, dass die Unsicherheit noch etwas anhält und die Aktie noch weiter unter Druck gerät. Allerdings halte ich den Einbruch nicht für substantiell begründet. Vielmehr denke ich, dass hier ein paar Ganoven am Werk waren, die durch die gezielte Streuung von Falschinformationen schreckhafte Anleger in Verkaufspanik versetzen wollten, um mit einer Short-Position Kasse zu machen. Das Handelsvolumen ist im Vergleich zum Tag zuvor von 0,6 Mio. Euro auf über 10 Mio. Euro emporgeschnellt. Allein die Tatsache, dass der CEO Markus Braun über seine Beteiligungsgesellschaft in den letzten Tagen kräftig Aktien eingesammelt hat und in dem Wirrwarr heute noch einmal für weitere 4,3 Mio. Euro zugegriffen hat, spricht für mich eine eindeutige Sprache. Es gibt weitere Argumente: von dem Herausgeber der Studie habe ich noch niemals zuvor etwas gehört. Die Studie zu Wirecard war im Übrigen die einzige Studie, die das "Analysehaus" jemals erstellt hat. Die Webseite ist unten. Noch Fragen? Ich habe die Gelegenheit genutzt, um heute ebenfalls noch einmal kräftig nachzulegen. Leider musste ich dafür etwas glattstellen. In diesem Fall hat es Gilead getroffen. Ich bin gespannt, wie sich die Situation um Wirecard weiter entwickelt. Eventuell lege ich weiter nach. |
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Wirecard verliert heute aktuell um -20% wegen Betrugsvorwürfen eines Researchhauses, das bis gestern noch niemand gekannt hat und das selbst zugibt, mit Shortpositionen Geld verdienen zu wollen. Zahlreiche Investmentfonds scheinen ihre Stück deswegen zu schmeißen. Eventuell hat sich morgen die Panik gelegt. Starte einen Rebound-Trade. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben. |
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Die Kurs-Reaktion auf einen anonym veröffentlichten Bericht erscheint übertrieben; Wirecard selbst dementiert massiv und kündigt rechtliche Schritte an. Gleichwohl haben wir die Aktie angesichts des verheerenden Trendbruchs soeben verkauft. Schade! |
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***Wirecard Position wird glattgestellt***Schneller Fetter Gewinn im Sack*** |
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***Sensationelles Timing beim Einstieg***Jetzt muss noch der Ausstieg klappen***Wir spekulieren mit der Position auf guten Newsflow***Gute Geschäfte wünscht Einstein*** |
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Die Aktien des Zahlungsdienstleisters Wirecard sind am Mittwoch nach der Veröffentlichung eines dubiosen Research-Reports abgestürzt. In der Studie, die BÖRSE ONLINE vorliegt, werfen die Autoren Wirecard eine Reihe von illegalen Praktiken vor. Welche das sind, was Wirecard dazu sagt, was die ganze Sache so dubios macht. Von Thomas Schmidtutz Die Wirecard-Aktien sind am Mittwoch in der Spitze um 24 Prozent abgestürzt. In einer im Internet kursierenden Studie von Zatarra Research & Investitgations werden schwere Vorwürfe gegen den im TecDax notierten Zahlungsdienstleister erhoben. Angebliche "Beweise" zeigten, dass führende Wirecard-Manager Geldwäsche begangen hätten. Außerdem wirft Zatarra Wirecard u.a. Betrug zulasten zweier großer US-Kreditkartenfirmen vor. Die angeblich "illegalen Praktiken" würden zu Sanktionen der US-Behörden, der europäischen Aufsichtsbehörden und der betroffenen Kreditkarten-Firmen führen, heißt es in der Zusammenfassung zu der Erst-Studie ("Initiation of coverage"). Angesichts dieser Ausgangslage liege das Kursziel für die Wirecard-Aktie bei "null Euro". "Kompletter Schwachsinn" Ein Wirecard-Sprecher wies die Vorwürfe gegenüber BÖRSE ONLINE scharf zurück. Die Behauptungen seien "falsch und kompletter Schwachsinn". Man werde mit juristischen Mitteln gegen die Behauptungen vorgehen, sagte der Sprecher am Mittwoch Mittag. |
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Als Ergänzung zum vorherigen Kommentar: Der Vorstand hat heute zudem den günstigen Kurs genutzt und eine große Anzahl an Aktien gekauft: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36558546-dgap-dd-wirecard-ag-deutsch-016.htm |
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Weiterhin schlechte Aussichten, Aktie wird erstmal verkauft, bleibt aber auf der Beobachtungsliste. |
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AIXTRON steigert Umsatz und erzielt positives EBITDA im zweiten Halbjahr 2015 |
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Sartorius hat heute einen Aktiensplit für den 07.04.2016 im Verhältnis von 1:4 angekündigt. Insofern wir die Aktie dann noch besitzen, werden wir dies mit durchführen lassen und auch in die rel. Stärke dementsprechend mit anpassen |
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Der Brillenkonzern Fielmann wird die Dividende auf 1,75 Euro je Aktie erhöhen. Dies ist die elfte Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Bestand ergibt sich somit eine Dividendenrendite i.H.v. 3,46% |
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Nachgekauft! War klar überbewertet, aber die Korrektur nutze ich. Die mit Abstand erfolgversprechendste Beteiligungsgesellschaft im Bereich Pharma. |
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Bei Dialog Semic. sprach Kurs über wichtigen Swinghoch. Wir folgen dem neuen Trend und kaufen 40Stück für 29,47€, mit einem Stop Los zu 24,20€. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/unbenannti8ls6b4qtx.png |
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Wiederanlage der am 25.02.2016 gezahlten Dividende (113,40 €) und der bisher noch nicht wiederangelegten Dividenden (29,568 €) >142,968 € > Kauf 3 Aktien (Kurs 40,025 €). Noch anlegbare Dividende 22,893 €. |
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Heute ex-Div gehandelt - 114,75 EUR wurden dem Depot gutgeschrieben. Reinvestiert. |
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buy ziel auf 36 laut quelle ard.de/dax/marktbericht |
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Antizyklische Risikoreduzierung |
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Die Aareal Bank wird die Dividende um 38 Prozent auf 1,65 Euro anheben. Damit liegt die Dividendenrendite beim derzeitigen Bestand bei 4,78%. |
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Ein neuer Wert bereichert unserer wikifolio: Aareal Bank. Auch hier handeln wir mit einer möglichen Trendenderung nach oben. Kauf für 27,28€ und einem Stop Los bei 23,50€. Positionsgröße 56 STück |
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+10% bei Aareal, das passiert wenn der Markt endlch, endlich merkt, wie billig eine Aktie ist, die vergessen wurde. Man muss nur dabei sein, wenn es passiert.. und bis dahin Geduld haben und warten. |
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Starke Zahlen und Dividendenpolitik überzeugen. Zusätzlich sind auch alle Kursziele über 30 Euro. Insb. mit dem von Warburg Research kann ich mich anfreunden. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36573253-warburg-research-belaesst-aareal-bank-auf-buy-ziel-41-90-euro-322.htm |
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Geduld zahlt sich eben doch aus. Was sich zunehmend als möglicher starker Titel in den Dividendendepots der Vergangenheit tummelte wird nun endlich belohnt. Starke Zahlen und Dividenden sind nun mal immer der treibende Faktor an der Börse. Und die Aareal Bank stellt sich als solides Unternehmen dar. Nun dürften auch die Zweifler zu den Sternen,.... pardon.... zu dem Papier greifen ;) |
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Aareal Bank schlägt 1,65€ Dividende für 2015 vor. Die Ausschüttungsquote (52%) soll in den kommenden Jahren auf bis zu 80% steigen. |
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Aareal mit höherer Ausschüttungsquote: http://adhoc-infos.de/adhoc/91425/Aareal+Bank+AG/DE0005408116/DGAP-News%3A+Aareal+Bank+AG%3A |
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Die ProSiebenSat.1 Group wird für das Jahr 2015 eine Dividende in Höhe von 1,80 Euro je Stammaktie auszahlen. Dies entspricht auf Basis des aktuellen Bestandes einer Dividendenrendite von 5,43%. |
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Die Aktie kommt von 14 € und wir haben den heutigen Rückgang an den Märkten genutzt um eine Position aufzubauen. |
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Wir gehen davon aus, dass pro 7 dieses Jahr in den Dax aufgenommen wird und erhoffen uns einen Kurssprung. |
Was noch interessant sein dürfte:
Wiener Börse Party #716: Marinomed-Update (wikifolio), Ex-IIA-Vorstände übernehmen Althan Quartier, 330 Mio. Ziegel und Only You
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 26.02.2016
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Nike, Wal-Mart, Rheinmetall, Deutsche Telekom.
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Shōji Ueda
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zu RHM (25.02.)
Wir haben eine erste Tranche Rheinmetall gekauft. Das Unternehmen wird morgen vorläufige Zahlen veröffentlichen. Diese dürften sehr erfreulich ausfallen. Die Position ist aber nicht als Tradingposition gedacht, sondern als langfristige Depotbeimischung. Sollte der Kurs noch mal etwas zurückkommen, würden wir aufstocken. Beste Grüße, Lars Winter
Stravestor
zu WDI (25.02.)
Nach dem vermutlichen short-selling Angriff gestern, gehe ich davon aus, dass sich Wirecard wieder prozentual zweistellig erholt.
saintmaurice
zu WDI (25.02.)
Der Abverkauf gestern war wohl etwas uebertrieben.
MStoetzel
zu WDI (25.02.)
Experten halten Bericht von Zatarra für haltlos. Kurserholung nur langsam zu sehen. Hier ist Geduld gefragt. Die Zukunftschancen bei Wirecard sind durchaus vorhanden und spiegeln nicht den aktuellen Kurs wieder.
Kaffee
zu WDI (25.02.)
Heutiges Spekulationsobjekt Wirecard! Nachbörslich am Abend auf über 37 € erholt, am Vormittag wieder Rücksetzer bis auf 33,50€
TraderOldie
zu WDI (25.02.)
Genau gleicher Trade wie gestern: Schnelle 2%, da soll man nicht undankbar sein - und schon gar nicht gierig. Position ist zu, Aktie bleibt bis auf Weiteres mit "Nullbestand" als watch in Depotliste. Vielleicht kann lässt sich ja nochmal was machen in dem Papier.
TraderOldie
zu WDI (25.02.)
Gegen Wirecard läuft gerade eine üble Kampagne, von der ich annehme, dass sie in sich zusammenfallen wird. Die Aktie sollte also nach oben Potential haben. Dennoch steht der Titel unter "verschärfter Beobachtung", denn am Ende zählt meine Meinung gar nichts sondern nur die des Marktes.
SRInvesting
zu WDI (25.02.)
kurzfristiges Kursziel nach Überwinden der "Short-Attacke" rd. 42 Euro. Kursgewinnmitnahme bei Erreichen möglich
focusinvestor
zu WDI (25.02.)
Der heutige Kursrückgang um in der Spitze mehr als 20% war gewaltig. Gut möglich, dass die Unsicherheit noch etwas anhält und die Aktie noch weiter unter Druck gerät. Allerdings halte ich den Einbruch nicht für substantiell begründet. Vielmehr denke ich, dass hier ein paar Ganoven am Werk waren, die durch die gezielte Streuung von Falschinformationen schreckhafte Anleger in Verkaufspanik versetzen wollten, um mit einer Short-Position Kasse zu machen. Das Handelsvolumen ist im Vergleich zum Tag zuvor von 0,6 Mio. Euro auf über 10 Mio. Euro emporgeschnellt. Allein die Tatsache, dass der CEO Markus Braun über seine Beteiligungsgesellschaft in den letzten Tagen kräftig Aktien eingesammelt hat und in dem Wirrwarr heute noch einmal für weitere 4,3 Mio. Euro zugegriffen hat, spricht für mich eine eindeutige Sprache. Es gibt weitere Argumente: von dem Herausgeber der Studie habe ich noch niemals zuvor etwas gehört. Die Studie zu Wirecard war im Übrigen die einzige Studie, die das "Analysehaus" jemals erstellt hat. Die Webseite ist unten. Noch Fragen? Ich habe die Gelegenheit genutzt, um heute ebenfalls noch einmal kräftig nachzulegen. Leider musste ich dafür etwas glattstellen. In diesem Fall hat es Gilead getroffen. Ich bin gespannt, wie sich die Situation um Wirecard weiter entwickelt. Eventuell lege ich weiter nach.
RadaTec
zu WDI (24.02.)
Wirecard verliert heute aktuell um -20% wegen Betrugsvorwürfen eines Researchhauses, das bis gestern noch niemand gekannt hat und das selbst zugibt, mit Shortpositionen Geld verdienen zu wollen. Zahlreiche Investmentfonds scheinen ihre Stück deswegen zu schmeißen. Eventuell hat sich morgen die Panik gelegt. Starte einen Rebound-Trade.
NH1
zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
NH1
zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
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zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
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zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
NH1
zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
NH1
zu WDI (24.02.)
Wirecard-Aktien sind am Mittwoch nach einem vom Unternehmen inzwischen dementierten Bericht massiv unter Druck geraten. Ein bisher unbekannter Research-Dienst „Zatarra“, dessen Internetseite erst vor wenigen Tagen am 17. Februar auf eine Firma im US-Bundesstaat Florida registriert worden war, hatte schwere Vorwürfe gegen Wirecard erhoben. Angaben zu einem Autor sind dem Report nicht beigefügt. Eine Unternehmenshistorie zu „Zatarra“ fehlt. Die "Financial Times" hatte in ihrem Internet-Blog FTAlphaville den Zatarra-Bericht aufgegriffen, was in der Folge zu einem Kurssturz bei hohen Umsätzen führte. Aufrund des rasanten Kursanstiegs der zurückliegenden Jahre ist die Aktie sehr anfällig für Shortattacken. Eine Reihe von Analystenhäusern hatten zuletzt ihr positives Urteil zur Wirecard-Aktie bekräftigt und sehen Kursziele zwischen 52 und 62,50 Euro. Insofern ist es überraschend, das die Betrugsvorwürfe und das Kursziel 0 EUR durch „Zatarra“ derart heftige Reaktionen auslösen. Der Kurssturz der Wirecard-Aktie führt routinemäßig zu einer routinemäßigen Kontrolle durch die aufsichtsführende Behörde in Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation durch unrichtige oder irreführende Angaben.
Gelassenheit
zu WDI (24.02.)
Die Kurs-Reaktion auf einen anonym veröffentlichten Bericht erscheint übertrieben; Wirecard selbst dementiert massiv und kündigt rechtliche Schritte an. Gleichwohl haben wir die Aktie angesichts des verheerenden Trendbruchs soeben verkauft. Schade!
Einstein
zu WDI (24.02.)
***Wirecard Position wird glattgestellt***Schneller Fetter Gewinn im Sack***
Einstein
zu WDI (24.02.)
***Sensationelles Timing beim Einstieg***Jetzt muss noch der Ausstieg klappen***Wir spekulieren mit der Position auf guten Newsflow***Gute Geschäfte wünscht Einstein***
Trub
zu WDI (24.02.)
Die Aktien des Zahlungsdienstleisters Wirecard sind am Mittwoch nach der Veröffentlichung eines dubiosen Research-Reports abgestürzt. In der Studie, die BÖRSE ONLINE vorliegt, werfen die Autoren Wirecard eine Reihe von illegalen Praktiken vor. Welche das sind, was Wirecard dazu sagt, was die ganze Sache so dubios macht. Von Thomas Schmidtutz Die Wirecard-Aktien sind am Mittwoch in der Spitze um 24 Prozent abgestürzt. In einer im Internet kursierenden Studie von Zatarra Research & Investitgations werden schwere Vorwürfe gegen den im TecDax notierten Zahlungsdienstleister erhoben. Angebliche "Beweise" zeigten, dass führende Wirecard-Manager Geldwäsche begangen hätten. Außerdem wirft Zatarra Wirecard u.a. Betrug zulasten zweier großer US-Kreditkartenfirmen vor. Die angeblich "illegalen Praktiken" würden zu Sanktionen der US-Behörden, der europäischen Aufsichtsbehörden und der betroffenen Kreditkarten-Firmen führen, heißt es in der Zusammenfassung zu der Erst-Studie ("Initiation of coverage"). Angesichts dieser Ausgangslage liege das Kursziel für die Wirecard-Aktie bei "null Euro". "Kompletter Schwachsinn" Ein Wirecard-Sprecher wies die Vorwürfe gegenüber BÖRSE ONLINE scharf zurück. Die Behauptungen seien "falsch und kompletter Schwachsinn". Man werde mit juristischen Mitteln gegen die Behauptungen vorgehen, sagte der Sprecher am Mittwoch Mittag.
bumblebe
zu WDI (24.02.)
Als Ergänzung zum vorherigen Kommentar: Der Vorstand hat heute zudem den günstigen Kurs genutzt und eine große Anzahl an Aktien gekauft: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36558546-dgap-dd-wirecard-ag-deutsch-016.htm
Wega
zu AIXA (25.02.)
Weiterhin schlechte Aussichten, Aktie wird erstmal verkauft, bleibt aber auf der Beobachtungsliste.
GoldDachs
zu AIXA (23.02.)
AIXTRON steigert Umsatz und erzielt positives EBITDA im zweiten Halbjahr 2015
bumblebe
zu SRT3 (25.02.)
Sartorius hat heute einen Aktiensplit für den 07.04.2016 im Verhältnis von 1:4 angekündigt. Insofern wir die Aktie dann noch besitzen, werden wir dies mit durchführen lassen und auch in die rel. Stärke dementsprechend mit anpassen
Boersenfred
zu FIE (25.02.)
Der Brillenkonzern Fielmann wird die Dividende auf 1,75 Euro je Aktie erhöhen. Dies ist die elfte Dividendenanhebung in Folge. Beim derzeitigen Bestand ergibt sich somit eine Dividendenrendite i.H.v. 3,46%
drAlban
zu BION (25.02.)
Nachgekauft! War klar überbewertet, aber die Korrektur nutze ich. Die mit Abstand erfolgversprechendste Beteiligungsgesellschaft im Bereich Pharma.
winsi
zu DLG (23.02.)
Bei Dialog Semic. sprach Kurs über wichtigen Swinghoch. Wir folgen dem neuen Trend und kaufen 40Stück für 29,47€, mit einem Stop Los zu 24,20€. http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/unbenannti8ls6b4qtx.png
Boersenfred
zu NDA (25.02.)
Wiederanlage der am 25.02.2016 gezahlten Dividende (113,40 €) und der bisher noch nicht wiederangelegten Dividenden (29,568 €) >142,968 € > Kauf 3 Aktien (Kurs 40,025 €). Noch anlegbare Dividende 22,893 €.
oekethic
zu NDA (25.02.)
Heute ex-Div gehandelt - 114,75 EUR wurden dem Depot gutgeschrieben. Reinvestiert.
HelmutBlauer
zu AFX (24.02.)
buy ziel auf 36 laut quelle ard.de/dax/marktbericht
DOGA
zu HOT (26.02.)
Antizyklische Risikoreduzierung
Boersenfred
zu ARL (25.02.)
Die Aareal Bank wird die Dividende um 38 Prozent auf 1,65 Euro anheben. Damit liegt die Dividendenrendite beim derzeitigen Bestand bei 4,78%.
winsi
zu ARL (25.02.)
Ein neuer Wert bereichert unserer wikifolio: Aareal Bank. Auch hier handeln wir mit einer möglichen Trendenderung nach oben. Kauf für 27,28€ und einem Stop Los bei 23,50€. Positionsgröße 56 STück
Quantor
zu ARL (25.02.)
+10% bei Aareal, das passiert wenn der Markt endlch, endlich merkt, wie billig eine Aktie ist, die vergessen wurde. Man muss nur dabei sein, wenn es passiert.. und bis dahin Geduld haben und warten.
MStoetzel
zu ARL (25.02.)
Starke Zahlen und Dividendenpolitik überzeugen. Zusätzlich sind auch alle Kursziele über 30 Euro. Insb. mit dem von Warburg Research kann ich mich anfreunden. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36573253-warburg-research-belaesst-aareal-bank-auf-buy-ziel-41-90-euro-322.htm
MaxDividend
zu ARL (25.02.)
Geduld zahlt sich eben doch aus. Was sich zunehmend als möglicher starker Titel in den Dividendendepots der Vergangenheit tummelte wird nun endlich belohnt. Starke Zahlen und Dividenden sind nun mal immer der treibende Faktor an der Börse. Und die Aareal Bank stellt sich als solides Unternehmen dar. Nun dürften auch die Zweifler zu den Sternen,.... pardon.... zu dem Papier greifen ;)
pantarhei
zu ARL (25.02.)
Aareal Bank schlägt 1,65€ Dividende für 2015 vor. Die Ausschüttungsquote (52%) soll in den kommenden Jahren auf bis zu 80% steigen.
CoVaCoRo
zu ARL (24.02.)
Aareal mit höherer Ausschüttungsquote: http://adhoc-infos.de/adhoc/91425/Aareal+Bank+AG/DE0005408116/DGAP-News%3A+Aareal+Bank+AG%3A
Boersenfred
zu PSM (25.02.)
Die ProSiebenSat.1 Group wird für das Jahr 2015 eine Dividende in Höhe von 1,80 Euro je Stammaktie auszahlen. Dies entspricht auf Basis des aktuellen Bestandes einer Dividendenrendite von 5,43%.
AFTRADE
zu PSM (24.02.)
Die Aktie kommt von 14 € und wir haben den heutigen Rückgang an den Märkten genutzt um eine Position aufzubauen.
AFTRADE
zu PSM (24.02.)
Wir gehen davon aus, dass pro 7 dieses Jahr in den Dax aufgenommen wird und erhoffen uns einen Kurssprung.