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Neuaufnahme ins Covacoro-Wikifolio: Stratec SE. Die Firma ist ein hochprofitabler Hersteller von Diagnostik-Geräten, deren Verbrauchs-Materialien, der Software und von Automatisierungs-Lösungen, wie sie weltweit in Laboren und Kliniken benötigt werden für die Creme de la Creme der Pharmafirmen. Die Corona-Krise führte bei Stratec zu einer ersten Bestellwelle: die Zahl der verkauften, sogenannten "Molecular Diagnostics Analyzer" lag nach 9 Monaten 2020 bereits bei mehr als dem 2-fachen der Shipments des Vorjahres. Nun folgt für das Unternehmen die zweite Welle: die Nachfrage nach Lösungen für die Testung von Antikörpern und Antigenen steigt, und zwar in dem Maße, wie auch in Europa und USA die Immunität gegen Covid-19 überprüft und nachgewiesen werden muss. Die 3.Welle ist beim Hersteller noch gar nicht angekommen und einzuschätzen: Die Nachfrage, die entsteht, wenn sogenannte Schnelltests großflächig eingesetzt werden und deren "Positiv"-Ergebnisse auch großflächig verifiziert werden müssen. Zum Beispiel durch die sensiblere Methode PCR, die bereits auf Stratec-Anlagen laufen. Auch die Immunisierung nach einer Impfung wird man wohl zukünftig überprüfen, ob sie noch vorliegt, statt einfach blind zu impfen. Insofern ist momentan nicht einzuschätzen, wie weit die Pandemie nur ein Beschleuniger des Ausbaus der Molekular-Diagnostik war oder ein befristeter, mittelfristiger Volumenseffekt. Das Wachstum des Unternehmens seit IPO war bereits bei 15% p.a., jetzt besteht Luft nach oben!
Gelingt dem Kurs der Stratec-Aktie der Sprung über die derzeit bei 104,76 Euro verlaufende 38-Tage-Linie, wird ein charttechnisches Kaufsignal generiert.
Die heutigen Verluste sind nicht schön anzusehen. Mit -15% verzeichneT Stratec der SDAX-Titels herbe Verluste. Die Ursache lässt sich auf zweierlei Dinge zurückführen. Zum einen hat die STRATEC-Aktie in den letzten Wochen äußerst stark performt. Nach dem Ausbruch aus der bullischen Flagge am 26.06. vollzogen die Bullen eine wilde Rally und erzielten einen Wertzuwachs um 55 % binnen zweier Monate. Das neue Allzeithoch wurde in dieser Woche bei 128,80 EUR gefunden. Aufgrund dieser starken Kursgewinne war mit Gewinnmitnahmen zu rechnen, welche heute nun endgültig einsetzen. Doch die Heftigkeit dieser Verkäufe haben einen anderen Grund. Analyst Michael Heider sieht den Corona-Test von Abbott als großes Risiko für STRATEC. Da er keiner Laborausstattung benötige, bedrohe er die Hersteller von Analysesystemen. Diese Aussage, gepaart mit dem Downrating und den Lauf der letzten Wochen sorgen für die heutigen schlagartigen Verkäufe. Charttechnisch dürfte es jetzt ebenfalls zum ersten großen Test kommen. Fazit: Aus charttechnischer Perspektive ist die heutige Tageskerze zwar nicht schön anzusehen, doch sie eröffnet Chancen auf der Longseite. Werden die Supports erreicht, bieten sich attraktive Tradingsetups. Ich würde mich ab 92 € wieder für einen Kauf interessieren. Gestern hatte schon der Labortester Quest Diagnostic heftig korrigiert.
Die heutigen Verluste sind nicht schön anzusehen. Mit -15% verzeichneT Stratec der SDAX-Titels herbe Verluste. Die Ursache lässt sich auf zweierlei Dinge zurückführen. Zum einen hat die STRATEC-Aktie in den letzten Wochen äußerst stark performt. Nach dem Ausbruch aus der bullischen Flagge am 26.06. vollzogen die Bullen eine wilde Rally und erzielten einen Wertzuwachs um 55 % binnen zweier Monate. Das neue Allzeithoch wurde in dieser Woche bei 128,80 EUR gefunden. Aufgrund dieser starken Kursgewinne war mit Gewinnmitnahmen zu rechnen, welche heute nun endgültig einsetzen. Doch die Heftigkeit dieser Verkäufe haben einen anderen Grund. Analyst Michael Heider sieht den Corona-Test von Abbott als großes Risiko für STRATEC. Da er keiner Laborausstattung benötige, bedrohe er die Hersteller von Analysesystemen. Diese Aussage, gepaart mit dem Downrating und den Lauf der letzten Wochen sorgen für die heutigen schlagartigen Verkäufe. Charttechnisch dürfte es jetzt ebenfalls zum ersten großen Test kommen. Fazit: Aus charttechnischer Perspektive ist die heutige Tageskerze zwar nicht schön anzusehen, doch sie eröffnet Chancen auf der Longseite. Werden die Supports erreicht, bieten sich attraktive Tradingsetups. Ich würde mich ab 92 € wieder für einen Kauf interessieren. Gestern hatte schon der Labortester Quest Diagnostic heftig korrigiert.
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