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Schoolgames 2024: Volksbank setzt weiter auf Finanzbildung

22.05.2024, 3650 Zeichen
Wien (OTS) - Bereits zum 20. Mal fand das Bundesfinale der Schoolgames in Wien statt. Schoolgames ist ein Spiel, das sich an Monopoly, DKT und Trivial Pursuit orientiert und von der Grazer freyspiel GmbH entwickelt wurde. Das Brettspiel wird seit 20 Jahren von Lehrkräften aktiv im Unterricht eingesetzt und vermittelt spielerisch ein Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Einmal im Jahr findet in Wien ein großes Bundesfinale statt, bei dem Schulen aus ganz Österreich gegeneinander antreten. Die Volksbank ist im Spiel als Bank vertreten und Hauptsponsor des Bundesfinales.
„Das spannende Projekt Schoolgames bringt Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Berufswelt und verschiedener Unternehmen näher. Durch diese Erfahrungen werden sie spielerisch inspiriert, fundierte Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen“, sagt Alexander Riess, Leiter Personalmanagement und Organisationsentwicklung der Volksbank Wien.
„Lernen soll Spaß machen, denn alles, was spielerisch und positiv vermittelt wird, merken wir uns leichter. Schoolgames beweist eindrucksvoll, dass auch in Zeiten von KI ein analoges Spiel immer noch Spaß machen kann und gleichzeitig spannend ist“, ergänzt Sonja Berger, Geschäftsführerin der Volksbank Akademie.
Das Siegerteam aus der Schule HTBLVA Spengergasse in Wien freut sich übrigens über Karten für das Beachvolleyball-Turnier im Juli, die von der Volksbank zur Verfügung gestellt wurden. Mit der Unterstützung der Schoolgames verfolgt der Volksbanken-Verbund das Ziel, die Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.
Unabhängig vom Bundesfinale können Lehrkräfte aus ganz Österreich unter https://www.schoolgames.eu/spiel/ (https://www.schoolgames.eu/spiel/) kostenlos einen Klassensatz bestehend aus fünf Spielen bestellen. Das Schoolgame eignet sich für jeden Schultyp und wurde für Schüler zwischen 11 und 18 Jahren entwickelt.
Zwtl.: GEDS-Jungle im Prater bis 15 Juni verlängert
Als regionale Hausbank nehmen die Volksbanken ihre Verantwortung wahr und fördern die Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen. Erst im Frühling hat die VOLKSBANK WIEN AG den GEDS-Jungle im Wiener Prater mit einem Finance Corner unterstützt. Spielerisch können dort die Auswirkungen von Investitionsentscheidungen ausprobiert werden. Aufgrund des anhaltenden Erfolgs wurde die Aktion um ein ganzes Monat verlängert. Der GEDS-Jungle im Prater und der Volksbank Finance Corner können noch bis 15. Juni 2024 besucht werden. Details auf: https://gedsteam.at/jungle/ (https://gedsteam.at/jungle/)
Der Volksbanken-Verbund Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 232 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2023). Weitere Informationen auf [www.volksbank.at] (http://www.volksbank.at/) bzw. [www.volksbank.at/nachhaltigkeit] (http://www.volksbank.at/nachhaltigkeit). Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, Uniqa, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Austriacard Holdings AG, Telekom Austria, Immofinanz, CA Immo, AT&S, OMV, Porr, EVN, Bawag, DO&CO, Erste Group, Lenzing, Palfinger, VAS AG, S Immo, RHI Magnesita, Pierer Mobility, Addiko Bank, Agrana, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Continental, Rheinmetall.


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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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