15.06.2024, 5970 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
bet-at-home.com 19,33% vor
Manchester United 3,35%,
William Hill -0,92%,
Fitbit -1,56%,
Williams Grand Prix -1,85%,
Callaway Golf -2,08%,
Garmin -2,1%,
adidas -2,64%,
Borussia Dortmund -2,94%,
Nike -3,27%,
bwin -4,4%,
Puma -5,08% und
World Wrestling Entertainment -11,17%.
In der Monatssicht ist vorne:
bet-at-home.com 33,2% vor
Manchester United 3,84%
,
Garmin 1,45%
,
Williams Grand Prix 0,95%
,
Nike 0,65%
,
adidas -0,97%
,
William Hill -1,54%
,
Callaway Golf -3,09%
,
Fitbit -3,88%
,
bwin -8,37%
,
Puma -13,11%
,
Borussia Dortmund -13,14%
und
World Wrestling Entertainment -16,83%
.
Weitere Highlights: William Hill ist nun 3 Tage im Minus (0,92% Verlust von 3,16 auf 3,13), ebenso Nike 3 Tage im Minus (12,57% Verlust von 122,53 auf 107,13).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
World Wrestling Entertainment 35,58% (Vorjahr: 39,89 Prozent) im Plus. Dahinter
adidas 22,12% (Vorjahr: 44,48 Prozent) und
William Hill 6,86% (Vorjahr: 35,02 Prozent).
Williams Grand Prix -20,9% (Vorjahr: -8,84 Prozent) im Minus. Dahinter
Manchester United -16,39% (Vorjahr: -14,47 Prozent) und
Nike -13,98% (Vorjahr: -7,21 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
adidas 17,97%,
William Hill 13,45% und
bet-at-home.com 6,61%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Garmin -100%,
bwin -100% und
Williams Grand Prix -13,93%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Garmin-Aktie am besten: 40,36% Plus. Dahinter
William Hill mit +1,67% ,
World Wrestling Entertainment mit +1,02% ,
bet-at-home.com mit +0,31% ,
Borussia Dortmund mit +0,29% und
Puma mit +0,21%
adidas mit -0,11% ,
Manchester United mit -0,16% ,
Nike mit -0,41% und
Callaway Golf mit -0,74% .
Wiener Börse Party #676: ATX rauf, auch die KESt braucht dringend eine Renaturierungs-Aktion, nicht anzuhören, was Politik redet
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BSN Group Sport Performancevergleich YTD, Stand: 15.06.2024
2.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Immofinanz, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, RHI Magnesita, DO&CO, Erste Group, Uniqa, RBI, ATX, ATX Prime, ATX TR, Lenzing, Andritz, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, FACC, Kapsch TrafficCom, Strabag, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, EVN, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Finanzplanung
zu BVB (12.06.)
Der Kursrückgang im Nachklang zur Finalniederlage erscheint ungerechtfertigt hoch. Das Wikifolio setzt darauf, dass sich die übergeordneten Umstände der nun abgeschlossenen Saison durchsetzen werden: Ein finanziell überragend gutes Geschäftsjahr 23/24 sowie die Teilnahme an den lukrativen Wettbewerben wie reformierte Championsleague und Klub-WM wird der Markt nicht dauerhaft ignorieren können, daher erfolgt nun die Umschichtung von Aktie in Call-Scheine.
Scheid
zu BVB (10.06.)
Mit einem Kursverlust von rund zehn Prozent hat die Aktie von Borussia Dortmund auf die Niederlage im Champions-League-Finale gegen Real Madrid reagiert. Dabei halten sich die finanziellen Auswirkungen in Grenzen. Zudem war diese Saison für den Fußballverein sehr erfolgreich. Die Dortmunder haben Prämien von gut 70 Mio. Euro kassiert – Zuschauer- und Werbeeinnahmen nicht eingerechnet. Zudem winken auch 2025 hohe Einnahmen: Der BVB spielt dann wieder um die europäische Krone und nimmt an der ersten Fifa-Klub-WM teil, die den Westfalen allein schon mindestens 50 Mio. Euro einbringen wird. So gesehen eröffnet der Rücksetzer eine Kaufchance.
wiesger
zu ADS (10.06.)
Die deutschen Aktienindices sind heute ein wenig schwächer. Ich nutze das und kaufe 5 Aktien neu ein: Adidas, Fresenius, Henkel, Bilfinger und Süss Micro Tec. Alle Werte sind charttechnisch in einem Aufwärtstrend. Auch fundamental betrachtet, sind die Aktien nicht zu teuer. Weitere Tranchen werden folgen.