04.07.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Wir heben unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen bei jedoch gekürztem Kursziel von EUR 40 (vor Corona: EUR 56), was einem Kurspotential von rund 30% entspricht.
Ausblick. Uns gefällt die Anfang Mai finalisierte neue strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und mit einem Portfolio von EUR 3 Mrd. einem der größten Immobilieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten in Wien mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen im 1. Quartal führte. Damit baut UBM ihren Anteil an Nicht-Hotel Projekten in der – nun zwar gekürzten – Pipeline weiter aus. Die starke Bilanz (Eigenkapitalquote von 36%, LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020) ermöglicht weiteres Wachstum auch während der Corona-Krise. Der Hotelbereich wird jedoch definitiv die Reisebschränkungen spüren, auch Abwertungen auf das Bestandsportfolio können nicht ausgeschlossen werden. Unsere neuen Schätzungen reflektieren dieses neue pessimisti- schere Szenario. Nach einem Rekordvorsteuergewinn von 70,5 Mio. Euro im Jahr 2019 rechnen wir heuer mit 38,8 Mio. Euro. Wir erwarten dennoch stabile Dividendenzahlungen von rund EUR 2/Aktie für 2020 und 2021 (nach EUR 2,20/Aktie für 2019).
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ubm_-_neue_strategische_partnerschaft_gefallt_analysten
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Warimpex, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Andritz, AT&S, Zumtobel, OMV, Amag, Linz Textil Holding, Wolford, Oberbank AG Stamm, DO&CO, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, DAIMLER TRUCK HLD..., Deutsche Telekom, Münchener Rück, Henkel, Infineon.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)276895
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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04.07.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Wir heben unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen bei jedoch gekürztem Kursziel von EUR 40 (vor Corona: EUR 56), was einem Kurspotential von rund 30% entspricht.
Ausblick. Uns gefällt die Anfang Mai finalisierte neue strategische Partnerschaft mit der ARE (Austrian Real Estate), einer Tochter der BIG und mit einem Portfolio von EUR 3 Mrd. einem der größten Immobilieneigentümer Österreichs. Dabei beteiligt sich die UBM an 5 Wohnbau- und Büroprojekten in Wien mit einem Volumen von rund EUR 250 Mio. Die ARE beteiligt sich ihrerseits mit 40% am größten UBM-Projekt in Deutschland, der Münchner „Baubergerstraße“, was zu signifikanten Aufwertungsgewinnen im 1. Quartal führte. Damit baut UBM ihren Anteil an Nicht-Hotel Projekten in der – nun zwar gekürzten – Pipeline weiter aus. Die starke Bilanz (Eigenkapitalquote von 36%, LTV von 34% und liquiden Mitteln von knapp EUR 190 Mio. zum 31.3.2020) ermöglicht weiteres Wachstum auch während der Corona-Krise. Der Hotelbereich wird jedoch definitiv die Reisebschränkungen spüren, auch Abwertungen auf das Bestandsportfolio können nicht ausgeschlossen werden. Unsere neuen Schätzungen reflektieren dieses neue pessimisti- schere Szenario. Nach einem Rekordvorsteuergewinn von 70,5 Mio. Euro im Jahr 2019 rechnen wir heuer mit 38,8 Mio. Euro. Wir erwarten dennoch stabile Dividendenzahlungen von rund EUR 2/Aktie für 2020 und 2021 (nach EUR 2,20/Aktie für 2019).
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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