27.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Marktkommentar von Bernhard Ruttenstorfer, Senior Fondsmanager bei der Erste Sparinvest; Quelle: wienerborse.at
Seit Jahren bestehende Aufwärtstrends haben sich auch im Jahr 2017 fortsetzen können – zumindest bis Ende November. S&P500, Nasdaq Composite, DAX , Hong Kong Hang Seng Index, Nikkei 225 oder ATX . Die meisten Märkte profitieren vom attraktiven Umfeld für Unternehmen. Das globale Wirtschaftswachstum bleibt freundlich – und vor allem, es wird durch eine hohe Anzahl an Staaten getragen. Da konnten/sollten selbst makropolitische Ereignisse wie Reduktion expansiver Geldpolitik (Fed und EZB werden hier konkrete, wenn auch sehr vorsichtige und bedachte Schritte setzen), politische Spannungen aller Art ausgelöst durch neue Initiativen (Ankündigungen und Taten aus Nordkorea – wechselnde Reaktionen aus den USA), neue ambitionierte Führung in Saudi Arabien oder auch Ereignisse innerhalb der USA (NAFTA Reform, Steuerreform und Gesundheitsreform) nicht zu einer Umkehrung an den Börsen führen. Nachrichten aus dieser Richtung haben in den vergangenen Jahren höchstens zu weiteren Kaufgelegenheiten geführt. Das Makroumfeld und unternehmensseitig waren/sind die fundamentalen Daten positiv und bieten Unterstützung.
Natürlich sollte man mögliche Risiken nicht aus den Augen verlieren, jedoch gibt es weiterhin zahlreiche Argumente für ein freundliches Marktumfeld.
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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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27.12.2017, 4299 Zeichen
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Marktkommentar von Bernhard Ruttenstorfer, Senior Fondsmanager bei der Erste Sparinvest; Quelle: wienerborse.at
Seit Jahren bestehende Aufwärtstrends haben sich auch im Jahr 2017 fortsetzen können – zumindest bis Ende November. S&P500, Nasdaq Composite, DAX , Hong Kong Hang Seng Index, Nikkei 225 oder ATX . Die meisten Märkte profitieren vom attraktiven Umfeld für Unternehmen. Das globale Wirtschaftswachstum bleibt freundlich – und vor allem, es wird durch eine hohe Anzahl an Staaten getragen. Da konnten/sollten selbst makropolitische Ereignisse wie Reduktion expansiver Geldpolitik (Fed und EZB werden hier konkrete, wenn auch sehr vorsichtige und bedachte Schritte setzen), politische Spannungen aller Art ausgelöst durch neue Initiativen (Ankündigungen und Taten aus Nordkorea – wechselnde Reaktionen aus den USA), neue ambitionierte Führung in Saudi Arabien oder auch Ereignisse innerhalb der USA (NAFTA Reform, Steuerreform und Gesundheitsreform) nicht zu einer Umkehrung an den Börsen führen. Nachrichten aus dieser Richtung haben in den vergangenen Jahren höchstens zu weiteren Kaufgelegenheiten geführt. Das Makroumfeld und unternehmensseitig waren/sind die fundamentalen Daten positiv und bieten Unterstützung.
Natürlich sollte man mögliche Risiken nicht aus den Augen verlieren, jedoch gibt es weiterhin zahlreiche Argumente für ein freundliches Marktumfeld.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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