23.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wir behalten unsere Halten-Empfehlung bei und erhöhen unser Kursziel von EUR 47,5 auf EUR 53,0. Das höhere Kursziel basiert auf höheren EBIT- Prognosen für die Jahre nach 2020. Die AMAG -Aktie wird mit einem deutlichen Aufschlag zur Peergroup gehandelt. Allerdings ist die höhere Bewertung durch den langfristig positiven Ausblick bei Primäraluminium und Aluminiumwalzprodukten zumindest teilweise gerechtfertigt.
Die Nachfrage nach Primäraluminium im Jahr 2018 soll laut Marktforschungsinstitut CRU um 4-5% steigen. Für die Nachfrage nach Aluminiumwalzprodukten erwartet das Institut ein Wachstum von 4% pro Jahr zwischen 2016 und 2021. Der Aluminiumpreis notierte per 20.12.2017 bei 2.122 USD pro Tonne, was einer Preissteigerung von 25% seit Jahresbeginn entspricht.
Die jüngste Rohstoffpreisentwicklung ist ein Risikofaktor für die AMAG. In den vergangenen Monaten sind die Preise für Tonerde, dem Hauptrohstoff für die Elektrolyse, und Petrolkoks überproportional im Vergleich zum Aluminiumpreis gestiegen. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung dämpfend auf das Ergebnis des Segments Metall ab dem 1. Quartal 2018 auswirken wird.
Das Segment Walzen, das ca. zwei Drittel des Umsatzes und des EBITDA beiträgt, sollte im Jahr 2018 weiter von der Kapazitätserweiterung profitieren und sowohl Absatz als auch Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern können.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 erwarten wir ein Umsatzwachstum von 8% gegenüber 2017 und eine Steigerung des EBITDA um 4%. Die Dividende erwarten wir unverändert bei EUR 1,2 pro Aktie.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)193163
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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23.12.2017, 2624 Zeichen
23.12.2017
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Die Nachfrage nach Primäraluminium im Jahr 2018 soll laut Marktforschungsinstitut CRU um 4-5% steigen. Für die Nachfrage nach Aluminiumwalzprodukten erwartet das Institut ein Wachstum von 4% pro Jahr zwischen 2016 und 2021. Der Aluminiumpreis notierte per 20.12.2017 bei 2.122 USD pro Tonne, was einer Preissteigerung von 25% seit Jahresbeginn entspricht.
Die jüngste Rohstoffpreisentwicklung ist ein Risikofaktor für die AMAG. In den vergangenen Monaten sind die Preise für Tonerde, dem Hauptrohstoff für die Elektrolyse, und Petrolkoks überproportional im Vergleich zum Aluminiumpreis gestiegen. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung dämpfend auf das Ergebnis des Segments Metall ab dem 1. Quartal 2018 auswirken wird.
Das Segment Walzen, das ca. zwei Drittel des Umsatzes und des EBITDA beiträgt, sollte im Jahr 2018 weiter von der Kapazitätserweiterung profitieren und sowohl Absatz als auch Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern können.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 erwarten wir ein Umsatzwachstum von 8% gegenüber 2017 und eine Steigerung des EBITDA um 4%. Die Dividende erwarten wir unverändert bei EUR 1,2 pro Aktie.
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Amag
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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