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Inbox: Telekom Austria - Ergebnis und Ausblick lassen positiv stimmen


Telekom Austria
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27.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Telekom Austria Group hat ein gutes Ergebnis für die ersten neun Monate 2017 präsentiert und lag mit den Quartalszahlen sowohl über unseren Schätzungen als auch dem Konsensus. Das besser als erwartete Ergebnis ist auf die gute Entwicklung im Segment Kroatien und folgende Einmaleffekte zurückzuführen: positive Effekte aus einer Neubewertung von Restrukturierungsaufwendungen in Österreich iHv 13,3 Mio. EUR im 3. Quartal 2017. Positiver Einmaleffekt in Bulgarien im 3. Quartal 2017 iHv 5,8 Mio. EUR, der sich aus einem Rechtsvergleich ergibt.

Der Konzernumsatz stieg um 3,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal, getrieben von der Entwicklung im Segment Kroatien (Anstieg des Fremdkunden-Roamings), Segment Österreich (höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten), Segment Weißrussland und dem Einmaleffekt in Bulgarien. Das EBITDA reduzierte sich jedoch um 1,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal und wurde durch die wesentlich niedrigeren positiven Restrukturierungsaufwendungen in Österreich sowie Einmaleffekte beeinflusst (+EUR 34,8 Mio. im 3Q16 vs. +EUR 19,1 Mio. im 3Q17).

Ohne Berücksichtigung von Einmal- und FX-Effekten sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhten sich der Umsatz und das EBITDA um 1,9% bzw. 1,6% im Vergleich zum Vorjahr.

Ausblick. Der Ausblick wurde angepasst, das Wachstum der Konzern-Umsatzerlöse im Jahr 2017 wird um rund 3% erwartet (bisher: rd. 1% auf berichteter Basis). Die Anlagenzugänge (CAPEX) dürften rd. EUR 745 Mio. betragen (bisher: rd. EUR 725 Mio.). Aufgrund hoher Nutzungselastizität im 3. Quartal 2017 und höher als erwarteten Erlösen aus Fremdkundenroaming auf Gruppenebene wird sich der negative Roaming-Effekt im Geschäftsjahr 2017 voraussichtlich auf rund 1,5% bis 2,0% des Konzern-EBITDA belaufen (rd. EUR 20-27 Mio. vs. bisherige Erwartungen von EUR 35 Mio.). Die erwartete Dividende soll bei 0,20 EUR pro Aktie liegen. Im Großen und Ganzem stimmt uns das besser als erwartete Ergebnis sowie der angepasst Ausblick positiv.

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Telekom Austria © Martina Draper/photaq



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    27.10.2017

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    Der Konzernumsatz stieg um 3,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal, getrieben von der Entwicklung im Segment Kroatien (Anstieg des Fremdkunden-Roamings), Segment Österreich (höhere Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten), Segment Weißrussland und dem Einmaleffekt in Bulgarien. Das EBITDA reduzierte sich jedoch um 1,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal und wurde durch die wesentlich niedrigeren positiven Restrukturierungsaufwendungen in Österreich sowie Einmaleffekte beeinflusst (+EUR 34,8 Mio. im 3Q16 vs. +EUR 19,1 Mio. im 3Q17).

    Ohne Berücksichtigung von Einmal- und FX-Effekten sowie Restrukturierungsaufwendungen erhöhten sich der Umsatz und das EBITDA um 1,9% bzw. 1,6% im Vergleich zum Vorjahr.

    Ausblick. Der Ausblick wurde angepasst, das Wachstum der Konzern-Umsatzerlöse im Jahr 2017 wird um rund 3% erwartet (bisher: rd. 1% auf berichteter Basis). Die Anlagenzugänge (CAPEX) dürften rd. EUR 745 Mio. betragen (bisher: rd. EUR 725 Mio.). Aufgrund hoher Nutzungselastizität im 3. Quartal 2017 und höher als erwarteten Erlösen aus Fremdkundenroaming auf Gruppenebene wird sich der negative Roaming-Effekt im Geschäftsjahr 2017 voraussichtlich auf rund 1,5% bis 2,0% des Konzern-EBITDA belaufen (rd. EUR 20-27 Mio. vs. bisherige Erwartungen von EUR 35 Mio.). Die erwartete Dividende soll bei 0,20 EUR pro Aktie liegen. Im Großen und Ganzem stimmt uns das besser als erwartete Ergebnis sowie der angepasst Ausblick positiv.

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