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Inbox: Bank Austria-Vorstand: „Um die Inflation zu schlagen, empfehlen wir risikoreichere Veranlagungen"


UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)

27.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die goldenen Zeiten in denen Sparer zusehen konnten, wie sich ihr Vermögen deutlich vermehrte, sind längst und auf lange Sicht vorbei. So brauchte man 1990 bei jährlichen Sparzinsen von 7  bis 8 Prozent etwa knapp 12 Jahre, um sein Sparguthaben zu verdoppeln, heutzutage wären es circa 400 Jahre. Spareinlagen bieten zwar einerseits hohe Sicherheit. Da die Inflation höher als das Zinsniveau ist, wird das Ersparte jedoch immer weniger wert. Dies hat zur Folge, dass Sparguthaben an Kaufkraft verlieren.

Daher betont Christian Noisternig, Bereichsvorstand Privatkunden, Geschäftskunden und Freie Berufe in der UniCredit Bank Austria, rund um den Weltspartag: „Um die Inflation zu schlagen, empfehlen wir im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld risikoreichere Veranlagungen als das klassische Sparen, wie zum Beispiel unser WertpapierSparen, das attraktive Renditechancen bietet. Das WertpapierSparen ist die ideale Form, um auch mit kleinen Beträgen in Fonds zu investieren, und zeichnet sich insbesondere durch seine Flexibilität aus. Die Bank Austria bietet beim WertpapierSparen eine breite Palette an Fonds an. Anleihen-, Aktien- oder gemischte Fonds können so schon ab 40 Euro monatlich erworben werden. Die Beraterinnen und Berater stellen dabei für jeden Kunden ein seinem Risikoprofil entsprechendes Veranlagungsportfolio zusammen. Fondsgebundene Veranlagung ist aber auch im Rahmen der Versicherung ‚ERGO fürs Leben‘ möglich, mit der sich eine flexible Absicherung als Basis für eine künftige Zusatzpension schaffen lässt.“

Sparen  mit Investmentfonds

Investmentfonds sind eine einfache, transparente und sehr flexible Möglichkeit, die Chancen der internationalen Finanzmärkte zu nützen. Die UniCredit Bank Austria rät dabei zu einer möglichst breiten Streuung und einem aktiven Management durch Experten, die das Vermögen rasch in die attraktivsten Bereiche optimierend umschichten.

Mit ihrem Fondspartner Amundi bietet die UniCredit Bank Austria zum Beispiel die Komfort Invest Fondspalette an. Eine Investmentmöglichkeit, die es erlaubt, regelmäßig 40 Euro monatlich zu veranlagen und dabei die Höhe der Veranlagung jederzeit frei anzupassen, die Anlagedauer flexibel zu ändern und bei Bedarf auf das Vermögen zuzugreifen. Die Komfort Invest Fonds veranlagen – je nach ausgewählter Risikovariante – in Anleihefonds, Aktienfonds oder eine Mischung aus beiden Kategorien. Je nach Anlagehorizont, Risikobereitschaft, Anlageziel und Ertragserwartung der Kundinnen und Kunden stehen verschiedene Varianten zur Verfügung.

Fondsgebundene Veranlagung in Form einer Versicherung

Eine weitere Alternative ist das Ansparen in Form einer Versicherung. Mit ERGO fürs Leben sind klassische oder fondsgebundene Veranlagungsform miteinander kombiniert. Am Ende der Laufzeit wird das Guthaben als einkommensteuerfreie, einmalige Kapitalauszahlung oder als  private Zusatzpension ausgezahlt.

Mit ERGO fürs Leben brauchen Kundinnen und Kunden sich nicht für Jahre auf eine Anlageform festzulegen. Denn man kann jetzt zwei Anlageformen miteinander und jederzeit neu kombinieren. Klassisch stabil oder fondsgebunden mit mehr Ertragschancen. Von 100 Prozent klassischer Veranlagung bis zu 100 Prozent fondsgebundener Veranlagung sind alle Mischungen möglich (immer in 10 Prozent Schritten). Das Aufteilungsverhältnis kann individuell gestaltet und kostenlos zu jedem Monatsultimo umgeschichtet oder geändert werden. Ein wichtiges Asset ist die flexible Absicherung des Lebens als Basis für eine künftige Zusatzpension. 

Sparen für Kinder

Für Kinder bietet die UniCredit Bank Austria das Sparkonto 24h für Kinder an. Für Guthaben bis 1.000 Euro gibt es Startzinsen von 3 Prozent p. a. in den ersten sechs Monaten[2]. Die SparCard für Kinder ist wie geschaffen dafür, Kindern den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld näher zu bringen. Die SparCard gibt es für alle Kinder bis 14 Jahre in unterschiedlichen Designs –  mit den schlauen Füchsen als Fix&Foxi SchatzCard mit Fix & Foxi DVD als Geschenk, als Kunterbunt-SparCard oder ganz neu ab sofort mit Markenbotschafter Dominic Thiem.

Hintergrund zum Niedrigzinsumfeld

Weil Sparzinsen auf lange Sicht unter der Inflationsrate liegen, bleibt Anlegerinnen und Anleger nur die Alternative, in ertrags- aber auch risikoreichere Investmentklassen zu wechseln, um die Kaufkraft ihres Kapitals zu erhalten. 

Dazu analysiert der Chefökonom der UniCredit Bank Austria Stefan Bruckbauer: „Einem jährlichen realen Ertrag von etwa 2 Milliarden bei Wertpapieren stand in den letzten 5 Jahren ein jährlicher realer Verlust bei Einlagen von rund 2 Milliarden gegenüber. Selbst wenn man die Finanzkrise dazu nimmt, also die letzten zehn Jahre betrachtet, steht ein jährlicher realer Ertrag von 0,3 Milliarden Euro für Wertpapiere einem realen Verlust von 1,8 Milliarden Euro bei Einlagen gegenüber.“

Diese negative Bilanz bei Spareinlagen wird sich aus heutiger Sicht in den nächsten Jahren noch verschärfen. Zum Beispiel wird sich im heurigen Jahr 2017 der Verlust bei Einlagen sogar auf über 4,5 Milliarden erhöhen, während Wertpapiere im Jahr 2017 einen realen Gewinn von rund 2 Milliarden abwerfen könnten.

Dazu Stefan Bruckbauer abschließend: „Noch immer haben Österreichs Haushalte rund die Hälfte ihres Geldvermögens in Spareinlagen und nur ein Viertel in Wertpapieren. Hätten Österreichs Haushalte ein umgekehrtes Verhältnis von Einlagen und Wertpapieren heuer (also ein Viertel in Einlagen und die Hälfte in Wertpapieren), so könnten sie einen realen Verlust vermeiden.“

Company im Artikel

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Ziel, Geld, Wachstum, Reich, reicher, zulegen, Zulage, Münze, Münzen (Bild: Pixabay/PublicDomainPictures https://pixabay.com/de/leistung-bar-geschäft-diagramm-18134/ )



Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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    27.10.2017

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    Investmentfonds sind eine einfache, transparente und sehr flexible Möglichkeit, die Chancen der internationalen Finanzmärkte zu nützen. Die UniCredit Bank Austria rät dabei zu einer möglichst breiten Streuung und einem aktiven Management durch Experten, die das Vermögen rasch in die attraktivsten Bereiche optimierend umschichten.

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