15.05.2015, 11080 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:37 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 5,14% Plus. Dahinter Klöckner mit +4,52% , Wacker Chemie mit +3,2% , Rheinmetall mit +2,47% , Drägerwerk mit +2,41% , MorphoSys mit +1,24% , Bilfinger mit +1,23% , Dialog Semiconductor mit +1,01% , Stratec Biomedical mit +1% , Fuchs Petrolub mit +0,85% , BB Biotech mit +0,84% , Deutsche Wohnen mit +0,8% , Carl Zeiss Meditec mit +0,78% , Bechtle mit +0,77% , WireCard mit +0,76% , DMG Mori Seiki mit +0,71% , Aurubis mit +0,6% , Fraport mit +0,6% , Qiagen mit +0,57% , Pfeiffer Vacuum mit +0,48% , Fielmann mit +0,44% , Rhoen-Klinikum mit +0,43% , Hochtief mit +0,4% , Aareal Bank mit +0,25% , Evonik mit +0,15% , Salzgitter mit -0,08% , Suess Microtec mit -0,14% , Aixtron mit -0,18% , ProSiebenSat1 mit -0,22% und Sartorius mit -0,46% .
Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 4 Tage im Minus (5,19% Verlust von 112,5 auf 106,95), ebenso Qiagen 3 Tage im Minus (1,92% Verlust von 21,9 auf 21,48).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 68,56% (Vorjahr: 87,56 Prozent) im Plus. Dahinter Salzgitter 52,01% (Vorjahr: -24,48 Prozent) und Sartorius 49,19% (Vorjahr: 17,02 Prozent). Aixtron -27,52% (Vorjahr: -10,89 Prozent) im Minus. Dahinter Bilfinger -16,51% (Vorjahr: -43,14 Prozent) und MorphoSys -14,22% (Vorjahr: 37,21 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Sartorius 21,57% vor Salzgitter 17,85% , Dialog Semiconductor 12,85% , SMA Solar 10,28% , Fraport 8,15% , DMG Mori Seiki 7,71% , Rhoen-Klinikum 4,41% , MorphoSys 3,66% , Aurubis 3,5% , Rheinmetall -0,18% , Pfeiffer Vacuum -1,37% , Deutsche Wohnen -2,25% , Bechtle -4,29% , Aixtron -4,34% , Fuchs Petrolub -4,47% , BB Biotech -4,84% , ProSiebenSat1 -5,09% , Wacker Chemie -6,18% , Aareal Bank -6,22% , Fielmann -6,42% , Evonik -6,67% , WireCard -6,83% , Hochtief -8,18% , Carl Zeiss Meditec -8,86% , Stratec Biomedical -10,36% , Qiagen -10,86% , Klöckner -11,68% , Drägerwerk -17,59% , Suess Microtec -21,84% und Bilfinger -32,71% .
In der Wochensicht ist vorne: SMA Solar 12,44% vor Dialog Semiconductor 9,03% , Salzgitter 8,91% , Deutsche Wohnen 7,61% , MorphoSys 6,51% , Fraport 4,78% , ProSiebenSat1 3,82% , Evonik 3,78% , WireCard 3,76% , BB Biotech 3,61% , Sartorius 3,35% , Aixtron 3,02% , Hochtief 2,26% , Fielmann 2,18% , Fuchs Petrolub 1,78% , Rheinmetall 1,7% , DMG Mori Seiki 1,3% , Klöckner 1,1% , Pfeiffer Vacuum 1,01% , Bechtle 0,72% , Carl Zeiss Meditec 0,66% , Aurubis 0,38% , Rhoen-Klinikum 0,26% , Qiagen 0,02% , Aareal Bank -0,8% , Wacker Chemie -1,11% , Suess Microtec -1,74% , Stratec Biomedical -4,29% , Drägerwerk -5,59% und Bilfinger -8,99% .
Am weitesten über dem MA200: Dialog Semiconductor 59,17%, Sartorius 44,7% und Salzgitter 35,22%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Bilfinger -23,09%, Aixtron -21,08% und Klöckner -9,89%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 16,26% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Solar: 53,19% Show latest Report (09.05.2015)
2. Stahl: 26,39% Show latest Report (09.05.2015)
3. Zykliker Österreich: 24,41% Show latest Report (09.05.2015)
4. Immobilien: 23,57% Show latest Report (09.05.2015)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 19,55% Show latest Report (09.05.2015)
6. Bau: 16,72% Show latest Report (09.05.2015)
7. Deutsche Nebenwerte: 16,26% Show latest Report (02.05.2015)
8. Pharma, Biotech & Gesundheit: 16,05% Show latest Report (09.05.2015)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 15,69% Show latest Report (09.05.2015)
10. Telekom: 14,35% Show latest Report (09.05.2015)
11. Luftfahrt & Reise: 14,16% Show latest Report (09.05.2015)
12. Post: 14,06% Show latest Report (09.05.2015)
13. Global Innovation 1000: 12,5% Show latest Report (09.05.2015)
14. Banken: 12,34% Show latest Report (09.05.2015)
15. IT & Elektronik: 11,7% Show latest Report (09.05.2015)
16. Ölindustrie: 10,66% Show latest Report (09.05.2015)
17. Media: 9,52% Show latest Report (09.05.2015)
18. Gaming: 8,87% Show latest Report (02.05.2015)
19. Software & Internet : 8,81% Show latest Report (09.05.2015)
20. DACH Dividenden by brokerjet: 8,77% Show latest Report (09.05.2015)
21. Versicherer: 7,01% Show latest Report (09.05.2015)
22. Sport: 5,21% Show latest Report (09.05.2015)
23. Börseneulinge: 1,31% Show latest Report (09.05.2015)
24. MSCI World Biggest 10: 1,28% Show latest Report (09.05.2015)
25. Aluminium: 1,08% Show latest Report (14.03.2015)
26. Big Greeks: 0,27% Show latest Report (09.05.2015)
27. Energie: -3,3% Show latest Report (02.05.2015)
Trading Chance. Kurzfristig |
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Dividende: 1161 x 0,20€ = 232,2€ |
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Am 13.05.15 wurde die Dividende i.H.v. 0,30 € pro Aktie gezahlt (Gesamt: 19,20 €). Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus (ca. 47,982 €) ist eine Wiederanlage zur Zeit nicht möglich. Bei Kursrückgang erfolgt jedoch eine Reinvestition der Dividendenzahlungen. |
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Dividende: 253 x 0,30€ = 75,90€ |
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Kurszielpotenzial nur noch 17,10%. Daher 3 Rheinmetall Aktien mit 2,89% Gewinn verkauft. |
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0.3 EUR Dividende pro Aktie bei Rheinmetall, die letzten Wochen liefen gut, wir bleiben investiert und beobachten den Verlauf. |
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0,30 Euro Dividende je Aktie |
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Rückkauf w/zu geringem Risiko |
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Frank Morich (stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender) |
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Morphosys wurde mit 3% Kapitaleinlage in Depot geholt.Langfristig könnten gute Kurssteigerungen folgen. |
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Jochen Keysberg (Vorstand) |
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Wiederanlage der am 08.05.15 gezahlten Dividende (76 €) > Kauf 1 Aktie (Kurs 38,779 €). Noch anlegbare Dividende 37,221 €. |
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Totgesagte leben bekanntlich länger, deshalb Position aufgestockt, mittelfristig gehe ich von einer starken Erholung (besonders nach dem Wechsel des VV und dem Sparkurs + Großaufträge) aus und die Kaufpreise unter BW sind mehr als einladend. |
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Bestand von 30 Stück aufgebaut ... |
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Dialog Semiconductor entwickelt energieeffiziente Chips mit analogen und digitalen Schaltkreisen, die in Display, Beleuchtungen, Handys und im Automobilbereich verwendet werden. |
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Bestand mit 30 Stück aufgebaut ... |
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Deutsche Annington und Deutsche Wohnen hab ich reduziert. Ich hab die eh nur (zu geringer Anzahl) mit reingenommen, um auf der Immobilien-Welle noch ein wenig mitzusurfen, solange viele der Meinung sind, sogenanntes "Betongold" wäre was ganz ganz Tolles. Ich war da immer skeptisch. Jetzt, wo möglicherweise die Zinswende begonnen hat, werden sich auch die Bewertungen der Immobilien möglicherweise wieder relativieren - denn höhere Zinsen gleich höhere Kreditzinsen gleich weniger Baufnanzierungen gleich weniger Verrückte, die zu überteuerten Preisen Immobilien erwerben gleich Stagnation oder gar Rückgang der Immobilienpreise gleich möglichweise damit auch Stagnation oder gar Rückgang des Mietpreis-Niveaus gleich stagnierende oder geringere Einnahmen der genannten Aktienfirmen - damit sollten sich auch die Bewertungen relativieren, wenn die Gewinndynamik fehlt. Restposten hab ich im Depot belassen zur Beobachtung. |
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Kurszielpotenzial nur noch 14,68%. Daher 17 Wirecard Aktien mit 0,31% Verlust verkauft. |
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Rückkauf, da Stop-Buy erreicht wurde |
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Da ich ggfls. einen zusätzlichen US-Wert ins Depot aufnehmen möchte, habe ich eine wenig Liquidität geschaffen. Da Wirecard sich in den letzten Tagen etwas erholt hat und die größte Gewichtung im Depot darstellt, habe ich ein paar Stücke verkauft. Meine Meinung zu Wirecard bleibt weiterhin positiv. |
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Verkauf des fundamental schlechtesten Wertes mit schwächstem Trend zur Liquiditätsbeschaffung aufgrund neuer Signale |
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Bestand von 80 auf 60 Stück reduziert ... |
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Bestand von 30 Stück aufgebaut ... |
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Kauflimit 37,25 Euro 25 Stk |
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Salzgitter nach Zahlen mit starker Tagesperformance |
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Die Salzgitter-Zahlen für das erste Quartal 2015 waren ganz ordentlich. Das Sparprogramm wirkt und führte seit dem vierten Quartal 2011 wieder zu einem zweistelligen Millionengewinn (und zwar NetIncome, und nicht EBIT oder EBITDA). Die weitere Reduzierung des Rechnungszinses für die Pensionsverpflichtungen von 2% auf 1,5% reduzierte jedoch das Eigenkapital. Da 20-30 jährige Bundesanleihen inzwischen wieder 1,3% bis 1,35% Rendite bringen, finde ich 1,5% ein extrem konservativer Wert. Mein Kursziel habe ich daher unverändert belassen. |
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Der Stahlhersteller Salzgitter hat im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und sieht sich auf Kurs für eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone. Nach Steuern verdiente der im MDAX notierte Konzern 32,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 13,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Salzgitter führte die erfreuliche Entwicklung vor allem auf das konzernweite Restrukturierungsprogramm zurück. Für das Jahr 2015 geht der Konzern von einem stabilen Umsatz, einem Vorsteuergewinn im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich sowie einer über dem Vorjahreswert auskommenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) aus. Vor Steuern erreichte der Gewinn 51,8 Millionen Euro, wie Salzgitter bereits Ende April mitgeteilt hatte. Der Vorjahresverlust lag hier bei 8,7 Millionen Euro. Neben besonders positiven Ergebnisentwicklungen der Segmente Flachstahl sowie Grobblech/Profilstahl trugen auch alle weiteren Geschäftsbereiche zu diesem Erfolg bei. Zudem war in dem Gewinn ein positiver Beitrag in Höhe von 3,1 Millionen Euro aus der Aurubis-Beteiligung enthalten. Der Außenumsatz blieb mit 2,29 (Vorjahr 2,30) Millionen Euro nahezu stabil. |
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Die Aktie der SÜSS MICROTEC AG geriet zuletzt aufgrund eines rückläufigem Geschäfts deutlich unter Druck. Da die Aktie mit einem KBV in Höhe von ca. 0,9 aber aktuell günstig bewertet ist, wurde trotz des rückläufigem Geschäfts eine erste Position aufgebaut. |
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HV am 21.05.2015 |
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Bestand von 300 auf 270 Stück reduziert ... |
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Am 13.05.15 wurde die Dividende i.H.v. 0,30 € pro Aktie gezahlt (Gesamt: 19,20 €). Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus (ca. 47,982 €) ist eine Wiederanlage zur Zeit nicht möglich. Bei Kursrückgang erfolgt jedoch eine Reinvestition der Dividendenzahlungen.
HarryBrowne
zu RHM (14.05.)
Dividende: 253 x 0,30€ = 75,90€
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zu RHM (13.05.)
Kurszielpotenzial nur noch 17,10%. Daher 3 Rheinmetall Aktien mit 2,89% Gewinn verkauft.
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0.3 EUR Dividende pro Aktie bei Rheinmetall, die letzten Wochen liefen gut, wir bleiben investiert und beobachten den Verlauf.
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zu GBF (13.05.)
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Deutsche Annington und Deutsche Wohnen hab ich reduziert. Ich hab die eh nur (zu geringer Anzahl) mit reingenommen, um auf der Immobilien-Welle noch ein wenig mitzusurfen, solange viele der Meinung sind, sogenanntes "Betongold" wäre was ganz ganz Tolles. Ich war da immer skeptisch. Jetzt, wo möglicherweise die Zinswende begonnen hat, werden sich auch die Bewertungen der Immobilien möglicherweise wieder relativieren - denn höhere Zinsen gleich höhere Kreditzinsen gleich weniger Baufnanzierungen gleich weniger Verrückte, die zu überteuerten Preisen Immobilien erwerben gleich Stagnation oder gar Rückgang der Immobilienpreise gleich möglichweise damit auch Stagnation oder gar Rückgang des Mietpreis-Niveaus gleich stagnierende oder geringere Einnahmen der genannten Aktienfirmen - damit sollten sich auch die Bewertungen relativieren, wenn die Gewinndynamik fehlt. Restposten hab ich im Depot belassen zur Beobachtung.
22adriano
zu WDI (13.05.)
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Da ich ggfls. einen zusätzlichen US-Wert ins Depot aufnehmen möchte, habe ich eine wenig Liquidität geschaffen. Da Wirecard sich in den letzten Tagen etwas erholt hat und die größte Gewichtung im Depot darstellt, habe ich ein paar Stücke verkauft. Meine Meinung zu Wirecard bleibt weiterhin positiv.
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Die Salzgitter-Zahlen für das erste Quartal 2015 waren ganz ordentlich. Das Sparprogramm wirkt und führte seit dem vierten Quartal 2011 wieder zu einem zweistelligen Millionengewinn (und zwar NetIncome, und nicht EBIT oder EBITDA). Die weitere Reduzierung des Rechnungszinses für die Pensionsverpflichtungen von 2% auf 1,5% reduzierte jedoch das Eigenkapital. Da 20-30 jährige Bundesanleihen inzwischen wieder 1,3% bis 1,35% Rendite bringen, finde ich 1,5% ein extrem konservativer Wert. Mein Kursziel habe ich daher unverändert belassen.
JordanBelford
zu SZG (13.05.)
Der Stahlhersteller Salzgitter hat im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und sieht sich auf Kurs für eine nachhaltige Rückkehr in die Gewinnzone. Nach Steuern verdiente der im MDAX notierte Konzern 32,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 13,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Salzgitter führte die erfreuliche Entwicklung vor allem auf das konzernweite Restrukturierungsprogramm zurück. Für das Jahr 2015 geht der Konzern von einem stabilen Umsatz, einem Vorsteuergewinn im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich sowie einer über dem Vorjahreswert auskommenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) aus. Vor Steuern erreichte der Gewinn 51,8 Millionen Euro, wie Salzgitter bereits Ende April mitgeteilt hatte. Der Vorjahresverlust lag hier bei 8,7 Millionen Euro. Neben besonders positiven Ergebnisentwicklungen der Segmente Flachstahl sowie Grobblech/Profilstahl trugen auch alle weiteren Geschäftsbereiche zu diesem Erfolg bei. Zudem war in dem Gewinn ein positiver Beitrag in Höhe von 3,1 Millionen Euro aus der Aurubis-Beteiligung enthalten. Der Außenumsatz blieb mit 2,29 (Vorjahr 2,30) Millionen Euro nahezu stabil.
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