Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



26.09.2013, 3773 Zeichen

Robert Zikmund und Christian Drastil haben den Parteien sechs Börsefragen gestellt. Hier die Antworten der ... Neos.

In Ihrem aktuellen Parteiprogramm zur Nationalratswahl kommt das Thema „Börse“ oder „Kapitalmarkt“ so gut wie kaum vor. Warum?

Wir haben in unseren „Plänen für ein Neues Österreich“ im Wirtschaftskapitel ein klares zu Börse: „Kapitalmarkt als wichtige Finanzierungsquelle für Unternehmen und attraktive Anlagemöglichkeit für Investoren stärken“. Als jüngste zu den Nationalratswahlen antretende politische Bewegung, die von ihrer Gründungsidee her demokratischen Prozessen zutiefst verpflichtet ist, haben wir allerdings noch nicht zu allen denkbaren Fragen breit legitimierte Positionen. Unsere Programmentwicklung ist ein steter Prozess und wir haben zunächst die aus unserer Sicht brennendsten Zukunftsfragen, wie Bildung, Pensionsproblematik, Staatsverschuldung, Steuerpolitik, Demokratisierung unserer Gesellschaft und viele andere bearbeitet. Aber natürlich haben wir seit Ende Juni (Stand des Programms) an unseren Positionen weiter gearbeitet, daher unten auch unsere Antworten auf Ihre konkreten Fragen.

In anderen Ländern ist das üblich: In welcher Frequenz/Regelmäßigkeit tauscht sich ihre Partei mit den Vorständen der Börse über die Situation am heimischen Kapitalmarkt aus? Wer ist zuständig?

Diese Frage meint vermutlich die schon länger existierenden und bereits im Parlament vertretenen Parteien. Nach dem Einzug ins Parlament werden wir diese sinnvolle Idee aber jedenfalls aufgreifen.

Soll bei sehr langfristiger Vorsorge mit Aktien ein geringerer KESt-Satz zur Anwendung kommen? Wenn ja – warum, wenn nein – warum nicht?

Unrealisierte Kursgewinne sollen gar keiner Besteuerung unterliegen. NEOS ist für eine Wiedereinführung einer Behaltefrist von 5 Jahren für Aktien, ab der der Kursgewinn nicht zu versteuern ist. Die Gegenrechnung von Verlusten sollte erlaubt sein. 

Erste Schätzungen zeigen, dass das Steueraufkommen – also der Ertrag für die Republik – bei WP-KESt fast null ist. Welchen Sinn macht die Aufrechterhaltung?

Wir halten die aktuelle Regelung mit 25% KESt auf Zinsen und Dividenden für ok. Bei kurzfristig  erzielten Kursgewinnen halten wir eine Besteuerung von 25% auch für akzeptabel, allerdings können wir uns vorstellen,  ab einer Behaltefrist von 5 Jahren die Kursgewinne steuerfrei zu belassen, um das längerfristige Halten von Aktien wieder zu fördern.  Vermögenssteuern lehnen wir ab.

Welche Bedeutung hat der österreichische Kapitalmarkt für den Wirtschaftsstandort Österreich?
Inwiefern und inwieweit sollen Banken an etwaigen weiteren Kosten im Zuge der Krise von verstaatlichten Banken beteiligt werden?

Die Bedeutung des Kapitalmarktes für den Wirtschaftsstandort ist unbestritten. Einen Hebel für die Bewältigung zukünftiger Krisen im Bankensektor sehen wir in einer „Bankensteuer“. Diese sollte für einen Fonds zweckgewidmet werden, der für zukünftige Insolvenzfälle im Bankenbereich gebildet werden soll.

Zahlreiche Experten, aber auch erste Erfahrungen, bringen Ernüchterung in die anfängliche Euphorie der Politik, was die FTT betrifft. Was erwarten sie sich von so einer Steuer? Sehen sie auch Gefahren und wenn ja – welche?

Sollte eine Finanztransaktionssteuer (FTS) eingeführt werden, so sind wir dafür diese auf außerbörsliche Geschäfte mit Wertpapieren, Devisen  und Derivaten zu beschränken bzw. bei börslichen Geschäften auf den Eigenhandel von Banken und anderen spekulativ agierenden  Investoren. Käufe und Verkäufe von Privatanlegern und Langfristinvestoren wie Versicherungen und Pensionskassen über die Börse sollen nicht der FTS unterliegen. Dies wäre für die Börse förderlich.  Die oben angeführte Maßnahme der Steuerfreiheit nach einer längeren Behaltefrist wäre für den Kapitalmarkt auch förderlich.



Was noch interessant sein dürfte:


Was die Piratenpartei zur Wiener Börse sagt

„In kommunistischen Ländern gibt es mehr Börsesupport als in Wien“

"Das ATX-Listing ist eine Herzensangelegenheit“

Wahl 2013: Was Privatanleger zum Wahlergebnis sagen

Link-Mix vor Marktstart, 30.9.: Nach der Wahl 2013, bene, Evotec, Deutz

Wahl 2013: Ein freundlicher Aufruf an die neue Bundesregierung aus Kapitalmarktsicht! (Ulrike Haidenthaller)

Wahl 2013: Zumindest kein Schaden für den ATX

Link-Mix vor Marktstart, 27.9.: Adidas, Reebok, Nokia, Citigroup, K&S

Wahl 2013: Acht Parteien im Börse-Q&A, börsefreundlich sind ...

Was die SPÖ zur Wiener Börse sagt

Was die ÖVP zur Wiener Börse sagt

Was die FPÖ zur Wiener Börse sagt

Was Die Grünen zur Wiener Börse sagen

Was das BZÖ zur Wiener Börse sagt



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Treasury & Finance Convention Podcast: Agnes Nehammer-Mang (UniCredit Bank Austria)




 

Bildnachweis

1. So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ , (© Politikerfiguren by Neos, Fotos by finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


Random Partner

Gold & Co
Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Robert Zikmund (FM4), Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger, Christian Drastil


Christian Drastil, Michael Spindelegger


Christian Drastil, Michael Spindelegger


Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger


Robert Zikmund (FM4), Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger, Christian Drastil


Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann im Gebüsch


Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann, Christian Drastil, Robert Zikmund


Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann im Gebüsch


Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann hinter verschlossenen Türen


Maria Fekter, Werner Faymann, Michael Spindelegger, Christian Drastil, Robert Zikmund (FM4)


Maria Fekter auf dem Rad


Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter


Fab Four: Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter, Christian Drastil am Zebrastreifen


Maria Fekter, Michael Spindelegger, Werner Faymann vor dem Börse Express


Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter im Lift


Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter im Lift


Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg-Bildschirm


Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg-Bildschirm


Making Of: Damit Werner Faymann und Michael Spindelegger nicht umfallen


Robert Gillinger, Michael Spindelegger


Robert Gillinger, Michael Spindelegger


So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/


Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg Bildschirm


Werner Faymann vor dem ATX am Bloomberg Bildschirm


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten



Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A347X9
AT0000A3C5E0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Zalando
    #gabb #1690

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #725: VIG mit gutem Zahlenwerk und neuer positiver Initial Coverage, Post besetzt CFO prominent nach

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Was die Neos zur Wiener Börse sagen


    26.09.2013, 3773 Zeichen

    Robert Zikmund und Christian Drastil haben den Parteien sechs Börsefragen gestellt. Hier die Antworten der ... Neos.

    In Ihrem aktuellen Parteiprogramm zur Nationalratswahl kommt das Thema „Börse“ oder „Kapitalmarkt“ so gut wie kaum vor. Warum?

    Wir haben in unseren „Plänen für ein Neues Österreich“ im Wirtschaftskapitel ein klares zu Börse: „Kapitalmarkt als wichtige Finanzierungsquelle für Unternehmen und attraktive Anlagemöglichkeit für Investoren stärken“. Als jüngste zu den Nationalratswahlen antretende politische Bewegung, die von ihrer Gründungsidee her demokratischen Prozessen zutiefst verpflichtet ist, haben wir allerdings noch nicht zu allen denkbaren Fragen breit legitimierte Positionen. Unsere Programmentwicklung ist ein steter Prozess und wir haben zunächst die aus unserer Sicht brennendsten Zukunftsfragen, wie Bildung, Pensionsproblematik, Staatsverschuldung, Steuerpolitik, Demokratisierung unserer Gesellschaft und viele andere bearbeitet. Aber natürlich haben wir seit Ende Juni (Stand des Programms) an unseren Positionen weiter gearbeitet, daher unten auch unsere Antworten auf Ihre konkreten Fragen.

    In anderen Ländern ist das üblich: In welcher Frequenz/Regelmäßigkeit tauscht sich ihre Partei mit den Vorständen der Börse über die Situation am heimischen Kapitalmarkt aus? Wer ist zuständig?

    Diese Frage meint vermutlich die schon länger existierenden und bereits im Parlament vertretenen Parteien. Nach dem Einzug ins Parlament werden wir diese sinnvolle Idee aber jedenfalls aufgreifen.

    Soll bei sehr langfristiger Vorsorge mit Aktien ein geringerer KESt-Satz zur Anwendung kommen? Wenn ja – warum, wenn nein – warum nicht?

    Unrealisierte Kursgewinne sollen gar keiner Besteuerung unterliegen. NEOS ist für eine Wiedereinführung einer Behaltefrist von 5 Jahren für Aktien, ab der der Kursgewinn nicht zu versteuern ist. Die Gegenrechnung von Verlusten sollte erlaubt sein. 

    Erste Schätzungen zeigen, dass das Steueraufkommen – also der Ertrag für die Republik – bei WP-KESt fast null ist. Welchen Sinn macht die Aufrechterhaltung?

    Wir halten die aktuelle Regelung mit 25% KESt auf Zinsen und Dividenden für ok. Bei kurzfristig  erzielten Kursgewinnen halten wir eine Besteuerung von 25% auch für akzeptabel, allerdings können wir uns vorstellen,  ab einer Behaltefrist von 5 Jahren die Kursgewinne steuerfrei zu belassen, um das längerfristige Halten von Aktien wieder zu fördern.  Vermögenssteuern lehnen wir ab.

    Welche Bedeutung hat der österreichische Kapitalmarkt für den Wirtschaftsstandort Österreich?
    Inwiefern und inwieweit sollen Banken an etwaigen weiteren Kosten im Zuge der Krise von verstaatlichten Banken beteiligt werden?

    Die Bedeutung des Kapitalmarktes für den Wirtschaftsstandort ist unbestritten. Einen Hebel für die Bewältigung zukünftiger Krisen im Bankensektor sehen wir in einer „Bankensteuer“. Diese sollte für einen Fonds zweckgewidmet werden, der für zukünftige Insolvenzfälle im Bankenbereich gebildet werden soll.

    Zahlreiche Experten, aber auch erste Erfahrungen, bringen Ernüchterung in die anfängliche Euphorie der Politik, was die FTT betrifft. Was erwarten sie sich von so einer Steuer? Sehen sie auch Gefahren und wenn ja – welche?

    Sollte eine Finanztransaktionssteuer (FTS) eingeführt werden, so sind wir dafür diese auf außerbörsliche Geschäfte mit Wertpapieren, Devisen  und Derivaten zu beschränken bzw. bei börslichen Geschäften auf den Eigenhandel von Banken und anderen spekulativ agierenden  Investoren. Käufe und Verkäufe von Privatanlegern und Langfristinvestoren wie Versicherungen und Pensionskassen über die Börse sollen nicht der FTS unterliegen. Dies wäre für die Börse förderlich.  Die oben angeführte Maßnahme der Steuerfreiheit nach einer längeren Behaltefrist wäre für den Kapitalmarkt auch förderlich.



    Was noch interessant sein dürfte:


    Was die Piratenpartei zur Wiener Börse sagt

    „In kommunistischen Ländern gibt es mehr Börsesupport als in Wien“

    "Das ATX-Listing ist eine Herzensangelegenheit“

    Wahl 2013: Was Privatanleger zum Wahlergebnis sagen

    Link-Mix vor Marktstart, 30.9.: Nach der Wahl 2013, bene, Evotec, Deutz

    Wahl 2013: Ein freundlicher Aufruf an die neue Bundesregierung aus Kapitalmarktsicht! (Ulrike Haidenthaller)

    Wahl 2013: Zumindest kein Schaden für den ATX

    Link-Mix vor Marktstart, 27.9.: Adidas, Reebok, Nokia, Citigroup, K&S

    Wahl 2013: Acht Parteien im Börse-Q&A, börsefreundlich sind ...

    Was die SPÖ zur Wiener Börse sagt

    Was die ÖVP zur Wiener Börse sagt

    Was die FPÖ zur Wiener Börse sagt

    Was Die Grünen zur Wiener Börse sagen

    Was das BZÖ zur Wiener Börse sagt



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Treasury & Finance Convention Podcast: Agnes Nehammer-Mang (UniCredit Bank Austria)




     

    Bildnachweis

    1. So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ , (© Politikerfiguren by Neos, Fotos by finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, voestalpine, RBI, Österreichische Post, Semperit, SBO, Rosenbauer, AT&S, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Porr, Wolford, DO&CO, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Gold & Co
    Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Robert Zikmund (FM4), Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger, Christian Drastil


    Christian Drastil, Michael Spindelegger


    Christian Drastil, Michael Spindelegger


    Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger


    Robert Zikmund (FM4), Werner Faymann, Maria Fekter, Michael Spindelegger, Christian Drastil


    Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann im Gebüsch


    Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann, Christian Drastil, Robert Zikmund


    Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann im Gebüsch


    Michael Spindelegger, Maria Fekter, Werner Faymann hinter verschlossenen Türen


    Maria Fekter, Werner Faymann, Michael Spindelegger, Christian Drastil, Robert Zikmund (FM4)


    Maria Fekter auf dem Rad


    Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter


    Fab Four: Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter, Christian Drastil am Zebrastreifen


    Maria Fekter, Michael Spindelegger, Werner Faymann vor dem Börse Express


    Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter im Lift


    Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter im Lift


    Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg-Bildschirm


    Werner Faymann, Michael Spindelegger, Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg-Bildschirm


    Making Of: Damit Werner Faymann und Michael Spindelegger nicht umfallen


    Robert Gillinger, Michael Spindelegger


    Robert Gillinger, Michael Spindelegger


    So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/


    Maria Fekter vor dem ATX am Bloomberg Bildschirm


    Werner Faymann vor dem ATX am Bloomberg Bildschirm


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten



    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A347X9
    AT0000A3C5E0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Zalando
      #gabb #1690

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #725: VIG mit gutem Zahlenwerk und neuer positiver Initial Coverage, Post besetzt CFO prominent nach

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void