Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



26.09.2013, 4496 Zeichen

Robert Zikmund und Christian Drastil haben den Parteien sechs Börsefragen gestellt. Hier die Antworten der ... ÖVP.

In Ihrem aktuellen Parteiprogramm zur Nationalratswahl kommt das Thema „Börse“ oder „Kapitalmarkt“ so gut wie kaum vor. Warum?

„Kapitalmarkt“ und „Börse“ sind für Österreich wichtig. Aus diesem Grund haben wir dem Themenfeld in unserem ÖVP-Zukunftsprogramm ein eigenes Kapitel gewidmet: http://www.oevp.at/down.load?file=Wahlprogramm_Ansicht_WEB.pdf&so=download

In anderen Ländern ist das üblich: In welcher Frequenz/Regelmäßigkeit tauscht sich ihre Partei mit den Vorständen der Börse über die Situation am heimischen Kapitalmarkt aus? Wer ist zuständig?

Im März 2013 wurde Dr. Wolfgang Nolz von ÖVP-Finanzministerin Dr. Maria Fekter zum Beauftragten für den Kapitalmarkt ernannt. Als ausgewiesener Experte ist er in dieser Funktion in laufendem Kontakt mit den Vorständen der Wiener Börse und anderen Beteiligten.

Soll bei sehr langfristiger Vorsorge mit Aktien ein geringerer KESt-Satz zur Anwendung kommen? Wenn ja – warum, wenn nein – warum nicht?

Im Jahr 2012 wurde beschlossen, die KESt auch auf Kursgewinne von Aktien auszuweiten. Die Erträge sind im bestehenden Finanzrahmen zur Erreichung des Nulldefizits bis 2016 eingeplant, eine Änderung ist daher nicht möglich.

Erste Schätzungen zeigen, dass das Steueraufkommen – also der Ertrag für die Republik – bei WP-KESt fast null ist. Welchen Sinn macht die Aufrechterhaltung?

Dass die Einnahmen zu Beginn geringer ausfallen, liegt an der Ausgestaltung der Steuer, da sie für Aktienkäufe mit Stichtag der Einführung und nicht rückwirkend eingeführt wurde. Das Aufkommen wird sich in den kommenden Jahren schrittweise erhöhen. Im Endausbau sind jährliche Einnahmen von 250 Mio. Euro geplant.

Welche Bedeutung hat der österreichische Kapitalmarkt für den Wirtschaftsstandort Österreich?
Inwiefern und inwieweit sollen Banken an etwaigen weiteren Kosten im Zuge der Krise von verstaatlichten Banken beteiligt werden?

Ein gut funktionierender Kapitalmarkt ist der Blutkreislauf der Wirtschaft, den wir auch weiterhin in Gang halten müssen, um Wohlstand und Arbeitsplätze in Österreich zu sichern. Die letzte Legislaturperiode war von Herausforderungen geprägt. Am Höhepunkt der Finanzkrise haben wir durch Unterstützungsmaßnahmen den Geldmarkt vor dem Austrocknen gesichert, die Kreditklemme entschärft und damit das Durchschlagen der Krise auf die Realwirtschaft bestmöglich abgefedert.

In der nächsten Legislaturperiode wollen wir die Finanzierungsmöglichkeiten von mittelständischen Unternehmen weiter verbessern und schlagen dafür die Schaffung einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft vor, die an der Börse notiert. Dadurch kann eine neue Volksaktie entstehen, durch die Anleger direkt an der Entwicklung und Förderung der klein- und mittelständischen Unternehmen teilhaben können, die bisher noch keinen direkten
Zugang zum Kapitalmarkt haben. Aus der Erfahrung, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist, und zur weiteren Belebung des Kapitalmarkts, ist zudem eine gezielte Privatisierung staatlicher Unternehmen bei entsprechend attraktiver Bewertung an den Märkten eine Option.

Anfang 2011 trat das Stabilitätsabgabegesetz (StabAbgG) in Kraft, welches Kreditinstitute zu einer Bankenabgabe / „Bankensteuer“ verpflichtet. Bis auf einen kleinen Teil ist diese Abgabe prinzipiell unbefristet. Die Bankenabgabe ist der Beitrag des Finanzsektors zur Krisenbewältigung. Im Sinne der Eigenverantwortung soll so das systemischen Risikos des Kredit- und Handelsgeschäftes auch vom Finanzsektor getragen werden.

Zahlreiche Experten, aber auch erste Erfahrungen, bringen Ernüchterung in die anfängliche Euphorie der Politik, was die FTT betrifft. Was erwarten sie sich von so einer Steuer? Sehen sie auch Gefahren und wenn ja – welche?

Österreich hat sich in Europa stets klar für die FTT ausgesprochen. Der ECOFIN (Rat für Wirtschaft und Finanzen) hat im Jänner 2013 mit qualifizierter Mehrheit die Ermächtigung zur Finanztransaktionssteuer mit dem Instrument der "verstärkten Zusammenarbeit" erteilt.

Die Details zur neuen Steuer auf EU-Ebene sind noch nicht restlos geklärt. Je nach tatsächlicher Ausgestaltung ist für das österreichische Budget ein Plus von ungefähr 500 Millionen Euro zu erwarten. Auf europäischer Ebene setzt sich Österreich dafür ein neben Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Österreich, Portugal, Slowenien,Italien, Spanien, Estland und die Slowakei weitere Mitgliedstaaten für die FTT zu gewinnen.




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

D&D Research Rendezvous #7: Starkes ATX-Halbjahr - wie geht es jetzt mit Ö-Aktien weiter bzw. bleiben auch Retail-Anleihen heiss?




 

Bildnachweis

1. So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ , (© Politikerfiguren by Neos, Fotos by finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Lenzing, VIG, Erste Group, Palfinger, Verbund, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, ams-Osram, Frequentis, Gurktaler AG VZ, Heid AG, Polytec Group, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Nike, SAP, adidas, MTU Aero Engines.


Random Partner

Marinomed
Erforscht und entwickelt völlig neuartige Technologieplattformen, die innovative Therapien gegen Atemwegs- und Augenerkrankungen ermöglichen. Aus wissenschaftlichen Ideen werden so neue Patente, Marken und Produkte geschaffen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts


rot/weiß/roter Bulle von vorne


rot/weiß/roter Bulle seitlich nach links


rot/weiß/roter Bär seitlich nach links


rot/weiß/roter Bär seitlich nach links


rot/weiß/roter Bär seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bär seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bulle, rot/weiß/roter Bär gegenüber


rot/weiß/roter Bulle, rot/weiß/roter Bär seitlich gegenüber


rot/weiß/roter Bulle vor rot/weiß/rotem Bär


rot/weiß/roter Bär vor rot/weiß/rotem Bullen


rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär vor Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär vor Smeil Aufkleber


rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär, Bulle nimmt Bär auf die Hörner


rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär von hinten


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten



Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A2SST0
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1633

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #110: Auf welche Aktien Altmeister Buffett setzt (Josef Obergantschnig)

    Warren Buffett ist zweifelsohne der erfolgreichste Investor aller Zeiten. Er gehört seit vielen Jahren zu den Top-10 der reichsten Menschen dieser Welt. Hast du dir auch schon einmal die Frage gest...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Was die ÖVP zur Wiener Börse sagt


    26.09.2013, 4496 Zeichen

    Robert Zikmund und Christian Drastil haben den Parteien sechs Börsefragen gestellt. Hier die Antworten der ... ÖVP.

    In Ihrem aktuellen Parteiprogramm zur Nationalratswahl kommt das Thema „Börse“ oder „Kapitalmarkt“ so gut wie kaum vor. Warum?

    „Kapitalmarkt“ und „Börse“ sind für Österreich wichtig. Aus diesem Grund haben wir dem Themenfeld in unserem ÖVP-Zukunftsprogramm ein eigenes Kapitel gewidmet: http://www.oevp.at/down.load?file=Wahlprogramm_Ansicht_WEB.pdf&so=download

    In anderen Ländern ist das üblich: In welcher Frequenz/Regelmäßigkeit tauscht sich ihre Partei mit den Vorständen der Börse über die Situation am heimischen Kapitalmarkt aus? Wer ist zuständig?

    Im März 2013 wurde Dr. Wolfgang Nolz von ÖVP-Finanzministerin Dr. Maria Fekter zum Beauftragten für den Kapitalmarkt ernannt. Als ausgewiesener Experte ist er in dieser Funktion in laufendem Kontakt mit den Vorständen der Wiener Börse und anderen Beteiligten.

    Soll bei sehr langfristiger Vorsorge mit Aktien ein geringerer KESt-Satz zur Anwendung kommen? Wenn ja – warum, wenn nein – warum nicht?

    Im Jahr 2012 wurde beschlossen, die KESt auch auf Kursgewinne von Aktien auszuweiten. Die Erträge sind im bestehenden Finanzrahmen zur Erreichung des Nulldefizits bis 2016 eingeplant, eine Änderung ist daher nicht möglich.

    Erste Schätzungen zeigen, dass das Steueraufkommen – also der Ertrag für die Republik – bei WP-KESt fast null ist. Welchen Sinn macht die Aufrechterhaltung?

    Dass die Einnahmen zu Beginn geringer ausfallen, liegt an der Ausgestaltung der Steuer, da sie für Aktienkäufe mit Stichtag der Einführung und nicht rückwirkend eingeführt wurde. Das Aufkommen wird sich in den kommenden Jahren schrittweise erhöhen. Im Endausbau sind jährliche Einnahmen von 250 Mio. Euro geplant.

    Welche Bedeutung hat der österreichische Kapitalmarkt für den Wirtschaftsstandort Österreich?
    Inwiefern und inwieweit sollen Banken an etwaigen weiteren Kosten im Zuge der Krise von verstaatlichten Banken beteiligt werden?

    Ein gut funktionierender Kapitalmarkt ist der Blutkreislauf der Wirtschaft, den wir auch weiterhin in Gang halten müssen, um Wohlstand und Arbeitsplätze in Österreich zu sichern. Die letzte Legislaturperiode war von Herausforderungen geprägt. Am Höhepunkt der Finanzkrise haben wir durch Unterstützungsmaßnahmen den Geldmarkt vor dem Austrocknen gesichert, die Kreditklemme entschärft und damit das Durchschlagen der Krise auf die Realwirtschaft bestmöglich abgefedert.

    In der nächsten Legislaturperiode wollen wir die Finanzierungsmöglichkeiten von mittelständischen Unternehmen weiter verbessern und schlagen dafür die Schaffung einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft vor, die an der Börse notiert. Dadurch kann eine neue Volksaktie entstehen, durch die Anleger direkt an der Entwicklung und Förderung der klein- und mittelständischen Unternehmen teilhaben können, die bisher noch keinen direkten
    Zugang zum Kapitalmarkt haben. Aus der Erfahrung, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist, und zur weiteren Belebung des Kapitalmarkts, ist zudem eine gezielte Privatisierung staatlicher Unternehmen bei entsprechend attraktiver Bewertung an den Märkten eine Option.

    Anfang 2011 trat das Stabilitätsabgabegesetz (StabAbgG) in Kraft, welches Kreditinstitute zu einer Bankenabgabe / „Bankensteuer“ verpflichtet. Bis auf einen kleinen Teil ist diese Abgabe prinzipiell unbefristet. Die Bankenabgabe ist der Beitrag des Finanzsektors zur Krisenbewältigung. Im Sinne der Eigenverantwortung soll so das systemischen Risikos des Kredit- und Handelsgeschäftes auch vom Finanzsektor getragen werden.

    Zahlreiche Experten, aber auch erste Erfahrungen, bringen Ernüchterung in die anfängliche Euphorie der Politik, was die FTT betrifft. Was erwarten sie sich von so einer Steuer? Sehen sie auch Gefahren und wenn ja – welche?

    Österreich hat sich in Europa stets klar für die FTT ausgesprochen. Der ECOFIN (Rat für Wirtschaft und Finanzen) hat im Jänner 2013 mit qualifizierter Mehrheit die Ermächtigung zur Finanztransaktionssteuer mit dem Instrument der "verstärkten Zusammenarbeit" erteilt.

    Die Details zur neuen Steuer auf EU-Ebene sind noch nicht restlos geklärt. Je nach tatsächlicher Ausgestaltung ist für das österreichische Budget ein Plus von ungefähr 500 Millionen Euro zu erwarten. Auf europäischer Ebene setzt sich Österreich dafür ein neben Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Österreich, Portugal, Slowenien,Italien, Spanien, Estland und die Slowakei weitere Mitgliedstaaten für die FTT zu gewinnen.




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    D&D Research Rendezvous #7: Starkes ATX-Halbjahr - wie geht es jetzt mit Ö-Aktien weiter bzw. bleiben auch Retail-Anleihen heiss?




     

    Bildnachweis

    1. So sieht unser Börse Q&A für das Fachheft 13 (erscheint 27.9.) optisch aus http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ , (© Politikerfiguren by Neos, Fotos by finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Lenzing, VIG, Erste Group, Palfinger, Verbund, Zumtobel, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, ams-Osram, Frequentis, Gurktaler AG VZ, Heid AG, Polytec Group, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, Agrana, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Nike, SAP, adidas, MTU Aero Engines.


    Random Partner

    Marinomed
    Erforscht und entwickelt völlig neuartige Technologieplattformen, die innovative Therapien gegen Atemwegs- und Augenerkrankungen ermöglichen. Aus wissenschaftlichen Ideen werden so neue Patente, Marken und Produkte geschaffen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts


    rot/weiß/roter Bulle von vorne


    rot/weiß/roter Bulle seitlich nach links


    rot/weiß/roter Bär seitlich nach links


    rot/weiß/roter Bär seitlich nach links


    rot/weiß/roter Bär seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bär seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bulle seitlich nach rechts auf Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bulle, rot/weiß/roter Bär gegenüber


    rot/weiß/roter Bulle, rot/weiß/roter Bär seitlich gegenüber


    rot/weiß/roter Bulle vor rot/weiß/rotem Bär


    rot/weiß/roter Bär vor rot/weiß/rotem Bullen


    rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär vor Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär vor Smeil Aufkleber


    rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär, Bulle nimmt Bär auf die Hörner


    rot/weiß/roter Bulle und rot/weiß/roter Bär von hinten


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten



    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A2SST0
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1633

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #110: Auf welche Aktien Altmeister Buffett setzt (Josef Obergantschnig)

      Warren Buffett ist zweifelsohne der erfolgreichste Investor aller Zeiten. Er gehört seit vielen Jahren zu den Top-10 der reichsten Menschen dieser Welt. Hast du dir auch schon einmal die Frage gest...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books