27.02.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Q4-Zahlen von Palfinger lagen einen Hauch unter unseren und den Konsensus-Erwartungen, das Maschinenbauunternehmen steuerte dennoch dank rascher Gegenmaßnahmen gut durch das Krisenjahr. Der Umsatz sank 2020 um 12,5% auf EUR 1,53 Mrd. während die EBITDA-Marge mit 12,3% nahezu stabil gehalten werden konnte. Der Nettogewinn erreichte EUR 50 Mio. (2019: EUR 80 Mio.). Dank eines stark gestiegenen freien Cash Flows konnte die Verschuldung weiter verbessert werden auf einen Verschuldungsgrad von 64,4%. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,45/Aktie für 2020 vor (+ 0,10/Aktie gegenüber 2019).
Ausblick. Der Ausblick für 2021, der nach erfolgreicher Bekämpfung der Cyberattacke Anfang Februar publiziert wurde, ist bestätigt worden. Demnach erwartet Palfinger im Startquartal einen höheren Umsatz als im Vorjahr, die EBIT Marge wird allerdings aufgrund der Kosten in Verbindung mit der Bekämpfung der Cyberattacke unter den 8% liegen, die im Vorjahr erreicht worden sind. Für das GJ21 erwartet Palfinger einen Umsatz von zumindest EUR 1,7 Mrd. bei einer EBIT Marge von 8% (entspricht EUR 136 Mio.). Auch der Mittelfristausblick für 2024 (EUR 2 Mrd. Umsatz über organisches Wachstum, 10% EBIT-Marge und 10% durchschnittlicher ROCE über den Wirtschaftszyklus) wurde bestätigt.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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27.02.2021, 1615 Zeichen
27.02.2021
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Q4-Zahlen von Palfinger lagen einen Hauch unter unseren und den Konsensus-Erwartungen, das Maschinenbauunternehmen steuerte dennoch dank rascher Gegenmaßnahmen gut durch das Krisenjahr. Der Umsatz sank 2020 um 12,5% auf EUR 1,53 Mrd. während die EBITDA-Marge mit 12,3% nahezu stabil gehalten werden konnte. Der Nettogewinn erreichte EUR 50 Mio. (2019: EUR 80 Mio.). Dank eines stark gestiegenen freien Cash Flows konnte die Verschuldung weiter verbessert werden auf einen Verschuldungsgrad von 64,4%. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,45/Aktie für 2020 vor (+ 0,10/Aktie gegenüber 2019).
Ausblick. Der Ausblick für 2021, der nach erfolgreicher Bekämpfung der Cyberattacke Anfang Februar publiziert wurde, ist bestätigt worden. Demnach erwartet Palfinger im Startquartal einen höheren Umsatz als im Vorjahr, die EBIT Marge wird allerdings aufgrund der Kosten in Verbindung mit der Bekämpfung der Cyberattacke unter den 8% liegen, die im Vorjahr erreicht worden sind. Für das GJ21 erwartet Palfinger einen Umsatz von zumindest EUR 1,7 Mrd. bei einer EBIT Marge von 8% (entspricht EUR 136 Mio.). Auch der Mittelfristausblick für 2024 (EUR 2 Mrd. Umsatz über organisches Wachstum, 10% EBIT-Marge und 10% durchschnittlicher ROCE über den Wirtschaftszyklus) wurde bestätigt.
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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
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Palfinger Headquarter (Bild: Palfinger)
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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