28.11.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Das biopharmazeutische Unternehmen Marinomed berichtete diese Woche über sein Ergebnis der ersten drei Quartale 2020. Die Umsätze konnten um 53% auf EUR 5,1 Mio. gesteigert werden dank dem sprunghaften Anstieg nach Carragelose®-Produkten infolge der COVID 19-Krise. Aufgrund der weiterhin hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung blieb das EBIT mit EUR – 4,3 Mio. im roten Bereich, der Verlust verringerte sich jedoch deutlich gegenüber EUR – 5,3 Mio. in der Vorjahresperiode. Der kumulierte Nettoverlust 2020 lag bei EUR – 4,8 Mio. (vs. EUR -6,2 Mio. in 1-3Q19). Das Management sieht für das restliche Geschäftsjahr 2020 und für Anfang 2021 eine unverändert gute Auftragslage. Aufgrund der notwendigen Investitionen in F&E rechnet das Unternehmen 2020 jedoch unverändert mit einem Netto-Verlust und erwartet erst mittelfristig operative Gewinne. Nachdem Laborstudien die hohe Wirksamkeit von Carragelose® gegen respiratorische Viren und auch gegen das neue SARS-CoV-2 Virus belegt haben, will Marinomed nun eine klinische Phase IV-Studie mit Carragelose® Nasenspray zur Prävention von COVID-19 Infektionen bei Klinikpersonal, beginnen. Ausserdem plant Marinomed auch eine klinische Studie mit Carragelose® als Inhalationsmittel (in der Kombination mit Nasen/Rachenspray), als therapeutische Behandlung der Symptome der SARS-CoV-2-Infektion.
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Aktien auf dem Radar:Lenzing, Amag, Flughafen Wien, Pierer Mobility, AT&S, Kapsch TrafficCom, ATX Prime, voestalpine, EVN, Semperit, Rosgix, Immofinanz, Wienerberger, EuroTeleSites AG, Porr, Cleen Energy, Polytec Group, RBI, RWT AG, Warimpex, Frequentis, RHI Magnesita, Josef Manner & Comp. AG, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, FACC, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Das biopharmazeutische Unternehmen Marinomed berichtete diese Woche über sein Ergebnis der ersten drei Quartale 2020. Die Umsätze konnten um 53% auf EUR 5,1 Mio. gesteigert werden dank dem sprunghaften Anstieg nach Carragelose®-Produkten infolge der COVID 19-Krise. Aufgrund der weiterhin hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung blieb das EBIT mit EUR – 4,3 Mio. im roten Bereich, der Verlust verringerte sich jedoch deutlich gegenüber EUR – 5,3 Mio. in der Vorjahresperiode. Der kumulierte Nettoverlust 2020 lag bei EUR – 4,8 Mio. (vs. EUR -6,2 Mio. in 1-3Q19). Das Management sieht für das restliche Geschäftsjahr 2020 und für Anfang 2021 eine unverändert gute Auftragslage. Aufgrund der notwendigen Investitionen in F&E rechnet das Unternehmen 2020 jedoch unverändert mit einem Netto-Verlust und erwartet erst mittelfristig operative Gewinne. Nachdem Laborstudien die hohe Wirksamkeit von Carragelose® gegen respiratorische Viren und auch gegen das neue SARS-CoV-2 Virus belegt haben, will Marinomed nun eine klinische Phase IV-Studie mit Carragelose® Nasenspray zur Prävention von COVID-19 Infektionen bei Klinikpersonal, beginnen. Ausserdem plant Marinomed auch eine klinische Studie mit Carragelose® als Inhalationsmittel (in der Kombination mit Nasen/Rachenspray), als therapeutische Behandlung der Symptome der SARS-CoV-2-Infektion.
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