19.09.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In einer Ad hoc-Meldung veröffentlichte Agrana diese Woche vorläufige Eckdaten zum Halbjahres-Ergebnis 2020/21 sowie eine Guidance für das ganze Geschäftstsjahr2020/21, die zum ersten Mal die möglichen Auswirkungen der Coronavirus-Krise bestmöglich inkludiert. Der vorläufige 1H20/21 Umsatz liegt bei EUR 1,31 Mrd. (+4,7% j/j), das vorläufige EBIT legt sogar um 7,9% auf EUR 55,8 Mio. zu. Für das Gesamtjahr erwartet Agrana einen leichten bis moderaten Umsatzanstieg sowie ein EBIT zumin- dest auf Vorjahresniveau (EUR 87,1 Mio.). Jedoch hat die Firma betont, dass diese Prognose weiterhin von sehr hoher Unsicherheit geprägt ist und die finanziellen Auswirkungen einer möglichen Schließung der Zuckerfabrik in Leopoldsdorf noch nicht berücksichtigt. Der Halbjahresbericht wird am 8. Oktober veröffentlicht.
Ausblick. Die vorläufigen Eckdaten zum Halbjahr untermauern, dass sich im Vorjahresvergleich das Marktumfeld im Segment Zucker wesentlich verbessert hat. Weiters sehen wir die erstmals für heuer veröffentlichte Guidance mit den Auswirkungen der COVID 19-Pandemie als positiv an. Nichtdestotrotz, wir bleiben vorsichtig und warten auf weitere Details mit den finalen Halbjahreszahlen Anfang Oktober.
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Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, Sartorius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)284875
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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