20.09.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In der letzten Woche stieg der globale Aktienmarktindex in EUR um +1%. Der S&P 500 stieg in EUR um +0,6%, der Stoxx 600 legte um +1% zu und der Nikkei befestigte sich in EUR um +2%. Die Abschwächung des Nasdaq 100 Index dauerte an. Er fiel in EUR allerdings nur geringfügig um -0,4%. Der Goldpreis stieg in EUR um +0,2%, der Silberpreis befestigte sich in EUR um +0,9%. Einen starken Anstieg gab es beim Ölpreis . Die Brent- Öl-Notierung erhöhte sich in EUR um +8%
Der globale Aktienmarkt-Index wird unterstützt von der Aussicht auf steigende Umsätze und Gewinne im kommenden Jahr. Ab dem ersten Quartal 2021 werden laut Konsensus-Forecast wieder positive Gewinnwachstumsraten, sowohl in den USA als auch in Europa, erwartet.
Nach einem Umsatzrückgang von -5,3% und einem Gewinnrückgang von -20,7% heuer sollten 2021 die Umsätze der Unternehmen des globalen Aktienmarktes um +9,4% und die Gewinne um +29% steigen. Die erwartete positive fundamentale Entwicklung wird durch eine global expansive Noten- bankpolitik unterstützt. Diese weiten ihre Bilanzsummen permanent aus und stellen den Finanzmärkten dadurch Liquidität zur Verfügung. Der nachste- hende Chart zeigt den Verlauf des Weltaktienindex (in EUR) und die aggre- gierte Bilanzsumme der FED, der EZB und der japanischen Notenbank.
Aus dem Chart ist auch ersichtlich, dass während des starken Rückgangs des Weltaktienindex im 1. Quartal die Notenbanken ihre Bilanzsummen extrem stark ausgeweitet haben. Die expansive Notenbankpolitik dauert an, das Tempo der Ausweitung hat allerdings nachgelassen. Dies geht einher mit der deutlichen Verbesserung der Gewinnaussichten der Unternehmen.
Ausblick: Die technische Korrektur der Technologiewerte dürfte auch nächste Woche andauern, aber nur moderat ausfallen. Wir rechnen, dass der globale Aktienmarktindex in den nächsten Tagen seitwärts tendieren wird.
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analysten_globaler_aktienmarktindex_sollte_in_den_nachsten_tagen_seitwarts_tendieren
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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Der globale Aktienmarkt-Index wird unterstützt von der Aussicht auf steigende Umsätze und Gewinne im kommenden Jahr. Ab dem ersten Quartal 2021 werden laut Konsensus-Forecast wieder positive Gewinnwachstumsraten, sowohl in den USA als auch in Europa, erwartet.
Nach einem Umsatzrückgang von -5,3% und einem Gewinnrückgang von -20,7% heuer sollten 2021 die Umsätze der Unternehmen des globalen Aktienmarktes um +9,4% und die Gewinne um +29% steigen. Die erwartete positive fundamentale Entwicklung wird durch eine global expansive Noten- bankpolitik unterstützt. Diese weiten ihre Bilanzsummen permanent aus und stellen den Finanzmärkten dadurch Liquidität zur Verfügung. Der nachste- hende Chart zeigt den Verlauf des Weltaktienindex (in EUR) und die aggre- gierte Bilanzsumme der FED, der EZB und der japanischen Notenbank.
Aus dem Chart ist auch ersichtlich, dass während des starken Rückgangs des Weltaktienindex im 1. Quartal die Notenbanken ihre Bilanzsummen extrem stark ausgeweitet haben. Die expansive Notenbankpolitik dauert an, das Tempo der Ausweitung hat allerdings nachgelassen. Dies geht einher mit der deutlichen Verbesserung der Gewinnaussichten der Unternehmen.
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