23.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie erwartet konnte Uniqa das Konzernergebnis 2018 um rund 42% auf EUR 243 Mio. steigern. Die massive Gewinnsteigerung ist auf Einmaleffekte zurückzuführen, die heuer geholfen (Verkauf des Anteils an den Casinos Austria) und im Vorjahr belastet haben (negativer Einmaleffekt in Italien). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten 2018 um 2,9% gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 27% auf EUR 140 Mio. Das Ergebnis vor Steuern stieg aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses (Verkauf Casinos Austria) um rund 11% auf EUR 295 Mio. Die Combined Ratio konnte aufgrund geringer Aufwendungen für Unwetterschäden und der verbesserten Kostensituation in der Schaden- und Unfallversicherung auf 96,8% (2017: 97,5%) gesenkt werden. Wie erwartet, wird eine um 2 Cent erhöhte Dividende von EUR 0,53/Aktie vorgeschlagen (Dividendenrendite von über 6%). Der Geschäftsbericht 2018 wird am 10. April veröffentlicht.
Ausblick. Für 2019 erwartet das Management ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) und beabsichtigt die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Uniqa konnte 2018 ihre Geschäftsziele erreichen und der Ausblick entspricht unseren Erwartungen. Die Bilanz ist weiterhin stark und wir erwarten, dass Uniqa den Großteil des Gewinns in den kommenden Jahren als Dividende an die Aktionäre ausschütten wird. Das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann, ist einer der Hauptgründe für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.
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uniqa_-_hohes_uberschusskapital_als_einer_der_hauptgrunde_fur_positive_meinung_zur_aktie
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)225228
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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23.02.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Wie erwartet konnte Uniqa das Konzernergebnis 2018 um rund 42% auf EUR 243 Mio. steigern. Die massive Gewinnsteigerung ist auf Einmaleffekte zurückzuführen, die heuer geholfen (Verkauf des Anteils an den Casinos Austria) und im Vorjahr belastet haben (negativer Einmaleffekt in Italien). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt konnten 2018 um 2,9% gesteigert werden. Das versicherungstechnische Ergebnis erhöhte sich um 27% auf EUR 140 Mio. Das Ergebnis vor Steuern stieg aufgrund des guten Kapitalanlageergebnisses (Verkauf Casinos Austria) um rund 11% auf EUR 295 Mio. Die Combined Ratio konnte aufgrund geringer Aufwendungen für Unwetterschäden und der verbesserten Kostensituation in der Schaden- und Unfallversicherung auf 96,8% (2017: 97,5%) gesenkt werden. Wie erwartet, wird eine um 2 Cent erhöhte Dividende von EUR 0,53/Aktie vorgeschlagen (Dividendenrendite von über 6%). Der Geschäftsbericht 2018 wird am 10. April veröffentlicht.
Ausblick. Für 2019 erwartet das Management ein Vorsteuerergebnis über dem Wert von 2018 (bereinigt um den Verkaufsgewinn der Casinos Austria Beteiligung) und beabsichtigt die progressive Dividendenpolitik fortzusetzen. Uniqa konnte 2018 ihre Geschäftsziele erreichen und der Ausblick entspricht unseren Erwartungen. Die Bilanz ist weiterhin stark und wir erwarten, dass Uniqa den Großteil des Gewinns in den kommenden Jahren als Dividende an die Aktionäre ausschütten wird. Das hohe Überschusskapital (rund EUR 700 Mio.), das für Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe verwendet werden kann, ist einer der Hauptgründe für unsere positive Meinung zur Uniqa-Aktie. Die Gewinndynamik (nachhaltig) bleibt aufgrund des Niedrigzinsumfelds unspektakulär.
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Uniqa, E-Auto, Mobilität, Elektro-Fahrzeuge, Credit: BSM
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