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01.08.2017, 5680 Zeichen

Der DAX verlor am Montag -0,37% auf 12118,25 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 5,55% im Plus. Es gab bisher 78 Gewinntage und 69 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 5,98%, vom Low ist man 5,55% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Mittwoch mit 0,23%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,07%.

Das ist der 32. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

Tagesgewinner war am Montag RWE mit 1,74% auf 17,82 (74% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 1,39%) vor ProSiebenSat1 mit 1,23% auf 33,85 (147% Vol.; 1W 1,36%) und E.ON mit 1,22% auf 8,36 (89% Vol.; 1W 0,28%). Die Tagesverlierer: Deutsche Bank mit -2,08% auf 15,09 (102% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -5,75%), ThyssenKrupp mit -1,30% auf 25,09 (92% Vol.; 1W -2,11%), Volkswagen Vz. mit -1,29% auf 130,10 (97% Vol.; 1W -4,23%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten BASF (604,56 Mio.),  Siemens (496,59) und Daimler (490,69). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei  Beiersdorf(192%),  Infineon (171%) und  BASF (156%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist adidas mit 15,05%, die beste ytd ist Commerzbank mit 52,91%. Am schwächsten tendierten Merck KGaA mit -12,2% (Monatssicht) und Daimler mit -16,16% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 52.91% (Vorjahr: -24.3 Prozent) im Plus. Dahinter RWE 50.78% (Vorjahr: 0.9 Prozent), Lufthansa 48.13% (Vorjahr: -15.76 Prozent). 
Am schlechtesten YTD: Daimler -16.16% (Vorjahr: -8.84 Prozent), dann Deutsche Bank -12.52% (Vorjahr: -23.42 Prozent), BMW -12.44% (Vorjahr: -9.1 Prozent). 

Weitere Highlights: adidas ist nun 4 Tage im Plus (9,29% Zuwachs von 176,6 auf 193), ebenso ProSiebenSat1 4 Tage im Plus (3,17% Zuwachs von 32,81 auf 33,85), Merck KGaA 7 Tage im Minus (7,75% Verlust von 100,65 auf 92,85), Daimler 4 Tage im Minus (2,9% Verlust von 61,06 auf 59,29), HeidelbergCement 4 Tage im Minus (2,19% Verlust von 85,7 auf 83,82), BMW 4 Tage im Minus (2,17% Verlust von 79,43 auf 77,71), Deutsche Boerse 4 Tage im Minus (4,78% Verlust von 92,85 auf 88,41), Fresenius Medical Care 4 Tage im Minus (2,48% Verlust von 81,82 auf 79,79), Infineon 3 Tage im Minus (1,68% Verlust von 18,7 auf 18,39), Volkswagen Vz. 3 Tage im Minus (4,76% Verlust von 136,6 auf 130,1), Siemens 3 Tage im Minus (2,17% Verlust von 117,3 auf 114,75), ThyssenKrupp 3 Tage im Minus (3,46% Verlust von 25,98 auf 25,09), Deutsche Bank 3 Tage im Minus (9,1% Verlust von 16,6 auf 15,09), Lufthansa 3 Tage im Minus (3,04% Verlust von 18,75 auf 18,18), Bayer 3 Tage im Minus (4,12% Verlust von 111,75 auf 107,15).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Linde +0,06% auf 161,8, davor 4 Tage im Minus (-4,83% Verlust von 169,9 auf 161,7).

Index-Performance DAX der letzten 5 Tage

 31.07.: 12118,25 -0,37% 
 28.07.: 12162,70 -0,40% (2-Tagesperformance -0,77%) 
 27.07.: 12212,04 -0,76% (3-Tagesperformance -1,52%) 
 26.07.: 12305,11 +0,33% (4-Tagesperformance -1,19%) 
 25.07.: 12264,31 +0,45% (Wochenperformance -0,74%) 
 24.07.: 12208,95 -0,25% (6-Tagesperformance -1,00%) 

Top Flop

 RWE am 31.7. 1,74%, Volumen 64% normaler Tage » Details 
 E.ON am 31.7. 1,22%, Volumen 80% normaler Tage » Details 
 BASF am 31.7. 1,19%, Volumen 169% normaler Tage » Details 
 Volkswagen Vz. am 31.7. -1,29%, Volumen 105% normaler Tage » Details 
 ThyssenKrupp am 31.7. -1,30%, Volumen 86% normaler Tage » Details 
 Deutsche Bank am 31.7. -2,08%, Volumen 113% normaler Tage » Details 

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): adidas (193) mit 28,54% ytd, Volkswagen Vz. (130,1) mit -2,44% ytd, Siemens (114,75) mit -1,76% ytd, Fresenius (71,43) mit -3,81% ytd, Deutsche Telekom (15,45) mit -5,56% ytd, Merck KGaA (92,85) mit -6,35% ytd, BMW (77,71) mit -12,44% ytd, Daimler (59,29) mit -16,16% ytd.

Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 33,76%, Lufthansa 22,96% und RWE 21,95%. 
Am deutlichsten unter dem MA 200: Daimler -11,34%, ProSiebenSat1 -9,18% und Merck KGaA -8,5%.

Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Infineon (2 Plätze gutgemacht, von 11 auf 9) ; dazu, ThyssenKrupp (-2, von 9 auf 11), RWE (+1, von 3 auf 2), Lufthansa (-1, von 2 auf 3), Beiersdorf(+1, von 8 auf 7), Allianz (-1, von 7 auf 8), HeidelbergCement (+1, von 24 auf 23), Deutsche Telekom (-1, von 23 auf 24), BMW (+1, von 29 auf 28), Deutsche Bank (-1, von 28 auf 29).

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    Der DAX verlor am Montag -0,37% auf 12118,25 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 5,55% im Plus. Es gab bisher 78 Gewinntage und 69 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 5,98%, vom Low ist man 5,55% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Mittwoch mit 0,23%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,07%.

    Das ist der 32. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

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    Die höchsten Tagesumsätze hatten BASF (604,56 Mio.),  Siemens (496,59) und Daimler (490,69). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei  Beiersdorf(192%),  Infineon (171%) und  BASF (156%).

    Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist adidas mit 15,05%, die beste ytd ist Commerzbank mit 52,91%. Am schwächsten tendierten Merck KGaA mit -12,2% (Monatssicht) und Daimler mit -16,16% (ytd).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 52.91% (Vorjahr: -24.3 Prozent) im Plus. Dahinter RWE 50.78% (Vorjahr: 0.9 Prozent), Lufthansa 48.13% (Vorjahr: -15.76 Prozent). 
    Am schlechtesten YTD: Daimler -16.16% (Vorjahr: -8.84 Prozent), dann Deutsche Bank -12.52% (Vorjahr: -23.42 Prozent), BMW -12.44% (Vorjahr: -9.1 Prozent). 

    Weitere Highlights: adidas ist nun 4 Tage im Plus (9,29% Zuwachs von 176,6 auf 193), ebenso ProSiebenSat1 4 Tage im Plus (3,17% Zuwachs von 32,81 auf 33,85), Merck KGaA 7 Tage im Minus (7,75% Verlust von 100,65 auf 92,85), Daimler 4 Tage im Minus (2,9% Verlust von 61,06 auf 59,29), HeidelbergCement 4 Tage im Minus (2,19% Verlust von 85,7 auf 83,82), BMW 4 Tage im Minus (2,17% Verlust von 79,43 auf 77,71), Deutsche Boerse 4 Tage im Minus (4,78% Verlust von 92,85 auf 88,41), Fresenius Medical Care 4 Tage im Minus (2,48% Verlust von 81,82 auf 79,79), Infineon 3 Tage im Minus (1,68% Verlust von 18,7 auf 18,39), Volkswagen Vz. 3 Tage im Minus (4,76% Verlust von 136,6 auf 130,1), Siemens 3 Tage im Minus (2,17% Verlust von 117,3 auf 114,75), ThyssenKrupp 3 Tage im Minus (3,46% Verlust von 25,98 auf 25,09), Deutsche Bank 3 Tage im Minus (9,1% Verlust von 16,6 auf 15,09), Lufthansa 3 Tage im Minus (3,04% Verlust von 18,75 auf 18,18), Bayer 3 Tage im Minus (4,12% Verlust von 111,75 auf 107,15).

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     26.07.: 12305,11 +0,33% (4-Tagesperformance -1,19%) 
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    Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): adidas (193) mit 28,54% ytd, Volkswagen Vz. (130,1) mit -2,44% ytd, Siemens (114,75) mit -1,76% ytd, Fresenius (71,43) mit -3,81% ytd, Deutsche Telekom (15,45) mit -5,56% ytd, Merck KGaA (92,85) mit -6,35% ytd, BMW (77,71) mit -12,44% ytd, Daimler (59,29) mit -16,16% ytd.

    Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 33,76%, Lufthansa 22,96% und RWE 21,95%. 
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Daimler -11,34%, ProSiebenSat1 -9,18% und Merck KGaA -8,5%.

    Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Infineon (2 Plätze gutgemacht, von 11 auf 9) ; dazu, ThyssenKrupp (-2, von 9 auf 11), RWE (+1, von 3 auf 2), Lufthansa (-1, von 2 auf 3), Beiersdorf(+1, von 8 auf 7), Allianz (-1, von 7 auf 8), HeidelbergCement (+1, von 24 auf 23), Deutsche Telekom (-1, von 23 auf 24), BMW (+1, von 29 auf 28), Deutsche Bank (-1, von 28 auf 29).

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    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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    Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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