21.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wiener Börse: Nachdem die von US-Präsident Donald Trump angestrebte Gesundheitsreform neuerlich gescheitert war, kam es in der gesamten Eurozone zur Wochenmitte zu einer Stimmungseintrübung an den Aktienmärkten. Der Euro legte daraufhin gegenüber dem US-Dollar deutlich zu und übersprang die Marke von 1,15 Dollar. Die Gemeinschaftswährung notierte zuletzt im Mai 2016 so hoch.
Die EZB gab am Donnerstag bekannt, den Leitzins weiterhin auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent zu belassen. Einen Hinweis, wann mit einem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik gerechnet werden kann, gab es nicht. Die Währungshüter lassen sich auch weiterhin die Option offen, das Kaufprogramm bei Bedarf auszuweiten. Die Diskussion über die Zukunft der Geldschwemme solle erst im Herbst geführt werden, sagte EZB-Chef Mario Draghi in der Pressekonferenz. Die Nachricht gab den europäischen Aktienmärkten nur kurzfristig Rückenwind, der ATX grenzte seine Zuwächse im Tagesverlauf merklich ein, DAX und CAC-40 schlossen im negativen Bereich.
In Wien stiegen die Aktien der Telekom Austria um 6,0% nachdem das Unternehmen starke vorläufige Zahlen in seinem Trading Statement präsentierte. Die endgültigen Zahlen folgen nächste Woche. Der Flughafen Wien zeigte sich indessen erfreut darüber, dass die britische Fluglinie Easyjet wegen des bevorstehenden Brexit in Wien ihr drittes Standbein aufbaut. Mehr als 100 Flugzeuge sollen bis 2019 auf Wien übertragen werden, heuer sollen bereits 800.000 Passagierabfertigungen erfolgen. Die Aktie bewegte sich um 5,3% nach oben. Ein überraschend starker Rückgang der US-Ölreserven verlieh den Ölpreisen Auftrieb, der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte erstmals seit Anfang Juni wieder über die Marke von 50 US-Dollar. OMV -Anteilsscheine steigerten sich um 2,8%, die Papiere des Ölfeldausrüsters SBO gewannen 5,0%.
Belastend für den ATX wirkten vor allem die Kursverluste der Aktien von Andritz (-2,7%) und VIG (-2,7%).
Im prime market-Segment wollen wir noch die Aktien des steirischen Leiterplattenherstellers AT&S erwähnen, diese stiegen im Wochenverlauf um 12,3%. Das Unternehmen wird nächste Woche am Donnerstag sein Ergebnis für das 1. Quartal 2017/18 präsentieren.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Bawag, Agrana, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Rosgix, ATX, ATX TR, voestalpine, DO&CO, SBO, OMV, Lenzing, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)180962
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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Wiener Börse: Nachdem die von US-Präsident Donald Trump angestrebte Gesundheitsreform neuerlich gescheitert war, kam es in der gesamten Eurozone zur Wochenmitte zu einer Stimmungseintrübung an den Aktienmärkten. Der Euro legte daraufhin gegenüber dem US-Dollar deutlich zu und übersprang die Marke von 1,15 Dollar. Die Gemeinschaftswährung notierte zuletzt im Mai 2016 so hoch.
Die EZB gab am Donnerstag bekannt, den Leitzins weiterhin auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent zu belassen. Einen Hinweis, wann mit einem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik gerechnet werden kann, gab es nicht. Die Währungshüter lassen sich auch weiterhin die Option offen, das Kaufprogramm bei Bedarf auszuweiten. Die Diskussion über die Zukunft der Geldschwemme solle erst im Herbst geführt werden, sagte EZB-Chef Mario Draghi in der Pressekonferenz. Die Nachricht gab den europäischen Aktienmärkten nur kurzfristig Rückenwind, der ATX grenzte seine Zuwächse im Tagesverlauf merklich ein, DAX und CAC-40 schlossen im negativen Bereich.
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