25.06.2024,
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Wien (OTS) - Das Wiener Institut für Internationale
Wirtschaftsvergleiche (wiiw) hat mit Juni seinen Vorstand um vier
renommierte Persönlichkeiten erweitert. Neu dazugestoßen sind Verena
Nowotny, M.A., MLS, Gesellschafterin und Prokuristin bei Gaisberg
Consulting, Prof. Shalini Randeria, Rektorin und Präsidentin der
Central European University (CEU), Dr. Gertrude Tumpel-Gugerell,
Mitglied des Aufsichtsrats der Commerzbank sowie ehemaliges Mitglied
des Direktoriums der Europäischen Zentralbank und des EZB-Rates, und
Mag. Thomas Wieser, ehemaliger Vorsitzender der Euro Working Group.
„Es ist uns eine große Ehre, dass diese erfahrenen
Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wirtschaftspolitik und Wissenschaft
ein Stück des Weges mit uns gemeinsam gehen werden, in unserem
Bemühen, das wiiw noch erfolgreicher und breiter aufzustellen“, sagt
Hannes Swoboda, Präsident des wiiw.
Neo-Vorständin
Verena Nowotny beschreibt die Bedeutung des
Instituts so: „Das wiiw ist ein Diamant unter Österreichs
Wirtschaftsforschungsinstituten. Die herausragende Kompetenz, vor
allem im Hinblick auf Osteuropa, die Internationalität der
Forscherinnen und Forscher und seine Praxisrelevanz machen das wiiw
zu einem unverzichtbaren Thinktank für unsere exportorientierten
Unternehmen und für alle, die an globalen Wirtschaftszusammenhängen
interessiert sind.“
Shalini Randeria betont seine Bedeutung für den Raum
Ostmitteleuropa: „Als einziges Wirtschaftsforschungsinstitut in
Österreich mit einer genuin internationalen Ausrichtung kann die
Bedeutung des wiiw für den Wissenschaftsstandort Wien gar nicht hoch
genug bewertet werden – auch und gerade, weil wiiw und CEU beide
unter anderem einen Forschungsfokus auf Zentraleuropa legen.“
Gertrude Tumpel-Gugerell sieht das ähnlich: „Das wiiw ist seit
vielen Jahren wohl einer der besten Thinktanks in Europa für die
Analyse der Ökonomien Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie der
Weltwirtschaft.“
Thomas Wieser unterstreicht die Bedeutung des Instituts für die
europäische Wirtschaftspolitik: „Als ehemaliger Vorsitzender der Euro
Working Group schätze ich die wissenschaftliche Kompetenz und
Exzellenz des wiiw beim Thema europäische Wirtschafts- und
Finanzpolitik sehr.“
Zwtl.: Birgit Buschbom neue stellvertretende kaufmännische Direktorin
Mit Juni wurde auch Birgit Buschbom zur neuen stellvertretenden
kaufmännischen Direktorin des Wiener Instituts für Internationale
Wirtschaftsvergleiche (wiiw) bestellt. In ihrer neuen Funktion
unterstützt sie den kaufmännischen Direktor Mario Holzner. Gemeinsam
mit dem wissenschaftlichen Direktor Robert Stehrer und dem
stellvertretenden Direktor Richard Grieveson bilden sie das
Managementteam des wiiw. Birgit Buschbom koordiniert in ihrer neuen
Position die kaufmännischen und administrativen Aktivitäten des
Instituts. Zudem zeichnet sie für die Leitung der Bereiche
Projektmanagement und Human Resources verantwortlich.
„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und bedanke mich in
aller Form für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich werde mit ganzer
Kraft daran arbeiten, das wiiw wirtschaftlich und organisatorisch
noch effizienter auszurichten und in die Zukunft zu führen“,
beschreibt Buschbom ihre Vision.
Birgit Buschbom hat einen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre
der Wirtschaftsuniversität Wien und verfügt über mehrjährige
Erfahrung im Projektmanagement der Österreichischen Agentur für
wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) sowie in der
Unternehmensgründungsberatung. Sie ist seit 2020 am wiiw tätig, wo
sie bisher für die Abwicklung nationaler und internationaler
Forschungsprojekte sowie Personalagenden zuständig war.
„Mit Birgit Buschbom komplettieren wir die Führungsriege des wiiw
um eine äußerst kompetente und engagierte Managerin, die sich durch
großes organisatorisches Talent, wirtschaftlichen Sachverstand,
Weitblick und soziale Kompetenz auszeichnet“, freut sich
wiiw-Direktor Mario Holzner.
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