16.12.2024, 1962 Zeichen
Wien (OTS) - „Die österreichische Bevölkerung muss nun das
schwarz-grüne
Energiefiasko bezahlen. Die Menschen, die ohnehin unter der
anhaltenden Teuerung leiden, müssen die teure Energie, die teuren
Netzkosten und zusätzlich auch noch ein Mehr an Mehrwertsteuer, die
klarerweise auch im Steigen begriffen ist, berappen“, so heute FPÖ-
Energiesprecher NAbg. Axel Kassegger zu den Aussendungen der E-
Control.
„Diese Netzkosten werden wohl von der E-Control festgelegt,
dennoch muss man von einer hausgemachten Teuerung sprechen, die noch
dazu von einem nicht zu unterschätzenden Anstieg des Gas- und
Strompreises begleitet wird. Um diese desaströse schwarz-grüne
Energiewende bewältigen zu können, müssen die Netzbetreiber ihre
Netze verstärken und ausbauen, um zukünftig den Strom der
Windparkanlagen, der Photovoltaik-Parks und der ausländischen
Atomkraftwerke transportieren zu können“, erklärte der FPÖ-
Energiesprecher.
„Jetzt müssen endlich die mit Jahreswechsel auf die Bevölkerung
zukommenden Belastungen im Energiebereich verhindert werden. Bis
heute wurden aber keinerlei Gegenmaßnahmen von der ÖVP gesetzt. Es
fallen nämlich eine ganze Reihe von Entlastungen gerade im
Energiebereich, wie beispielsweise die reduzierte Elektrizitäts- und
Erdgasabgabe oder die derzeit nicht eingehobene Erneuerbaren-
Förderpauschale sowie der Erneuerbaren-Förderbeitrag mit Jahresende
weg. Dazu kommen nun diese steigenden Strom- und Gasnetzkosten dazu,
was zu weiteren Belastungen für die Menschen führen wird“, erklärte
Kassegger.
„Auch Österreichs Industrie benötigt die Verlängerung des
Strompreiskosten-Ausgleichsgesetzes zur Entlastung insbesondere der
energieintensiven Industrie. Eine Verlängerung dieser Maßnahmen ist
gerade vor dem Hintergrund der erfolgten Kündigung des
Gasliefervertrags mit der Gazprom notwendig. Es ist aber zu
befürchten, dass Noch-Kanzler Nehammer weder der österreichischen
Bevölkerung noch der Industrie unter die Arme greifen wird“, sagte
Kassegger.
D&D Research Rendezvous #9: Kapitalmarktrückblick 2024 mit Fokus ATX, wer hat positiv, wer negativ überrascht und wie geht es weiter?
Aktien auf dem Radar:UBM, Porr, Warimpex, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Erste Group, Rosgix, Uniqa, Verbund, Andritz, OMV, Polytec Group, Palfinger, Frequentis, Kostad, Marinomed Biotech, VAS AG, Wienerberger, SW Umwelttechnik, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Münchener Rück, Volkswagen Vz., Porsche Automobil Holding.
OeKB
Seit 1946 stärkt die OeKB Gruppe den Standort Österreich mit zahlreichen Services für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie die Republik Österreich und hält dabei eine besondere Stellung als zentrale Finanzdienstleisterin.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER