12.07.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verzeichnet einen starken Wochenbeginn, fällt aber letztendlich doch wieder zurück auf seine 50-Tage-Linie, die sich bereits seit mehr als zwei Wochen zusammen mit dem 38,2% Fibonacci Retracement als wich- tigste Unterstützung erweist.
Der österreichische Leitindex kommt aktuell nicht vom Fleck, die Volatilität nimmt ab und die Bollinger Bänder ziehen sich zusammen. Ein deutlicher Ausbruch nach oben oder unten würde dennoch überraschen.
Auch die kurzfristigen technischen Indikatoren sind keineswegs richtungsweisend. Ein Momentum ist nicht vorhanden, von MACD und DMI kommen ebenfalls keine aussagekräftigen Signale.
Für die nächste Woche sehen wir daher den ATX am ehesten im Bereich um die 2.250 Punkte. Zu hoffen ist, dass die oben erwähnten Unterstützungen weiter halten.
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Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Agrana, FACC, Rosgix, OMV, RBI, SBO, Erste Group, Andritz, Bawag, Porr, Wienerberger, voestalpine, VIG, ATX TR, ATX Prime, ATX, UBM, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, CA Immo, EVN, Pierer Mobility, Polytec Group, Rosenbauer, Semperit, Telekom Austria.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verzeichnet einen starken Wochenbeginn, fällt aber letztendlich doch wieder zurück auf seine 50-Tage-Linie, die sich bereits seit mehr als zwei Wochen zusammen mit dem 38,2% Fibonacci Retracement als wich- tigste Unterstützung erweist.
Der österreichische Leitindex kommt aktuell nicht vom Fleck, die Volatilität nimmt ab und die Bollinger Bänder ziehen sich zusammen. Ein deutlicher Ausbruch nach oben oder unten würde dennoch überraschen.
Auch die kurzfristigen technischen Indikatoren sind keineswegs richtungsweisend. Ein Momentum ist nicht vorhanden, von MACD und DMI kommen ebenfalls keine aussagekräftigen Signale.
Für die nächste Woche sehen wir daher den ATX am ehesten im Bereich um die 2.250 Punkte. Zu hoffen ist, dass die oben erwähnten Unterstützungen weiter halten.
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1.
Wiener Börse, Eingangshalle, ATX,
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