Die „Prefarenzen“ stehen für außergewöhnliche Objekte, die mit Prefa Materialien kreativ und innovativ umgesetzt wurden. Diese werden jährlich in einem Architektur-Buch inszeniert und präsentiert.
Für die Ausgabe 2021 erfolgte die Auswahl der Prefarenzen bereits zum zweiten Mal in einem Dialog mit hochkarätigen Fachleuten in Grafenegg. „Mit diesem Gesprächsformat möchten wir Experten aus dem Bereich der Architektur mit der Industrie näher zusammenbringen. So entsteht eine neue Dialogplattform, die die Kreativität und die Innovationskraft weiter vorantreibt“, erklärt Jürgen Jungmair, Marketingleiter international bei Prefa. An dem Experten-Dialog zu den Prefarenzen nahmen die Architekten Thomas Heil (dreiplus Architekten), Marleen Viereck (Viereck Architekten), Nils Krause (hammeskrause architekten) und Matthias Boeckl (Architektur Aktuell) teil.
„Der direkte Austausch mit den Architekten ist für unsere Arbeit besonders wertvoll. Wir bekommen unmittelbares Feedback und Erfahrungswerte. Dieser Input fließt in unsere Produkte und unsere Konzepte mit ein. Wir erweitern unseren Horizont“, unterstreicht Ursula Obernosterer, Leitung Objektberatung bei Prefa. Insgesamt gab es in diesem Jahr 308 Einreichungen aus 16 Prefa Ländern. Bei den Finalisten, die im Dialog bestehen mussten, waren 29 Objekte aus zwölf Ländern. Letztendlich wurden zwölf Objekte aus zehn Ländern ausgewählt. „Diese Auswahl zeigt die große Vielfalt: von idyllischen Einfamilienhäusern über Wohnhäuser in dicht besiedelten Städten bis zu Großprojekten“, erzählt Obernosterer.